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[Sammelthread] Feedback zur Ausgabe 01/2013

Einfach ausprobieren, herantasten. Und niemals alles auf einmal hochziehen. Erst den Kern, dann die Northbridge. Oder anders herum. Wenn die Mühle abschmiert, schrittweise die Spannungen rauf und weiter.

MfG,
Raff
 
So, er läuft jetzt mit 4 GHz. mal sehen wie lange.

Noch eine Frage zum neuen Bios, gehört zwar nicht in diesen Thread, aber vielleicht könnt Ihr mir da helfen. Unter Cool n Quite gibt es jetzt die Option "disabled by CPU" was bedeutet das?
 
Hi,
noch ein paar Fragen zum "alten" Heft:
Auf Seite 58 übertaktet ihr einen 965er. Die CPU-Wert hab ich hinbekommen, jetzt will ich an den RAM.
Kann man aus jedem RAM einfach so aus DDR1333, DDR1600 machen?
Ich hab 4*2GB Corsair XMS 1333.
Die Latenzen übernehm ich auch einfach mal von euch weil ich da Null Plan hab was sie bedeuten.

Ihr hebt auch die Spannung an. Bei mir kann ich die Spannung im BIOS nur bis 1,66V ziehen und diese Zahl ist dann rot eingefärbt. Eine Stufe drunter wäre 1,64V. Verringert sich dann auch wie bei CPU's die Lebensdauer und benötigt man evtl. bessere Kühlung? Bis jetzt hab ich Blech-Heatspreader auf jedem Riegel.

Wieviel bringt RAM OC? Wirklich nur was im niedrigen einstelligen %-Bereich?

Danke und Grüße!
 
Nicht jeder DDR3-1333-Arbeitsspeicher lässt sich auf DDR3-1600 übertakten, aber oft ist es möglich - einen Versuch ist es wert. Bei den Hauptlatenzen gilt vereinfacht gesagt: Je niedriger der Wert, desto schneller. Je höher der Wert, desto mehr OC-Reserven. Wie stark das ausgeprägt ist, hängt von der Plattform und den RAM-Sticks ab, die verwendet werden.

DDR3-RAM bleibt bei rund 1,65 Volt normalerweise so kühl, dass keine zusätzliche (aktive) Kühlung erforderlich ist. Falls ein normaler Luftkühler für den Prozessor zum Einsatz kommt, profitieren die Riegel automatisch etwas von dem Luftstrom. Die theoretische maximale Lebensdauer verkürzt sich bei einer leichten Spannungserhöhung nur geringfügig.

Beim Übertakten von DDR3-1333 auf DDR3-1600 steigt die theoretische Transferrate zwar um 20 Prozent, die Leistung des Gesamtsystems steigt aber in einem kleinerem Maße: Spiele und Anwendungen werden um ca. 2-3 Prozent zulegen (Falls der Prozessor übertaktet wird, bringt RAM-Overclocking im Verhältnis mehr, da eine schnellere CPU stärker vom Arbeitsspeicher gebremst wird als eine langsame.) 10 Prozent und größere Leistungssprünge in alltäglichen Anwendungen erfordern aufwendigeres RAM-Tuning.

Bei einem Phenom II X4 ist in der Praxis übrigens spätestens bei DDR3-19xx Schluss, womöglich schon im DDR3-18xx-Bereich. In diesem Taktregionen ist der Deneb-Speichercontroller am Limit, woran auch High-End-Riegel nichts ändern können.
 
Guten Abend PCGH-Team,

ich habe mir einen Preis-Leistungs PC anhand eures Beispieles gebaut aus dem Heft 01/2013.

Ich habe das Setup ein wenig variiert um es auch für mich erschwinglich zu machen.

Mein Setup:

Mainboard: MSI 970A-G46
Prozessor: AMD FX6300 Vishera
CPU-Kühler: Therma Macho HR-02
Arbeitsspeicher: Corsair Vengeance 1600 LP 8GiByte Kit
Grafikkarte: MSI HD Radeon 7750 OC V2
Gehäuse: Zalman Z11
Netzteil:Chieftech 400W( Mein altes, neues folgt demnächst)
SSD: SanDisk 120GB
Laufwerk: Samsung DVD Brenner

Nun zu meinem Problem:

Ich habe alle Komponenten wie im Video erklärt zusammengebaut und war froh nach einer Nervenaufreibenden Arbeit mit dem Macho den PC fertig zu haben.(3,5 Stunden)
Als ich mein Windows installiert habe(Windows 7 Home Premium 64Bit OEM) ging ich auf Systemeigenschaften und war erschrocken, das ich da steht
RAM: 8GiByte installiert(3,97GB verwendbar).
Bei CPU-Z zeigte das Programm mir bei Arbeitsspeicher 8192Megabyte an im Singlechannel obwohl ich 2x 4 GB Module in die dafür vorgesehenden blauen Slots eingebaut habe.
Im Bios wird mir ebenfalls 8 GiByte angezeigt.
Daraufhin habe ich beim Technik-Support von Alternate angerufen und habe einige Sachen ausprobiert wie z.B.

Bios update
msconfig->Start-> maximaler arbeitsspeicher( ihr wisst wohl schon)
Timings auf 9-9-9-24
Ramtakt auf 1333 herabgesetzt
Sitz der Ramriegel überprüft

Nun hoffe ich auf eine Hilfreiche Antwort von euch wie man dieses Problem behebt, im Internet existieren einige Threads ohne Lösung mit dem selbem Problem.

Also laut meiner Laienahnung erkennt das Mainboard den Dualchannelbetrieb nicht oder wie kann man das verstehen?

Ich hoffe auch das ein Lösungsvorschlag von euch auch Präzise ist, da ich wenig Interesse darin habe mein Mainboard auszubauen, den Kühler abzunehmen und die Ram Module durchzutauschen und durchzutesten, sie sind aus der Verpackung auf dem Mainboard gelandet.

Im Ressourcenmonitor steht das 4,1GB ram für hardware verwendet sind woran kann das liegen?
 
Kurze zwischen Frage:

Habe Anfang Januar ein Abo abgeschlossen. Wann kann ich mit dem ersten Heft rechnen?
 
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