Guide Wakü Einmaleins, Tipps und Tricks!

Ja, aber muss das System sofort mit Gewalt ausgeschaltet werden? Ein sofortiger, harter Shutdown durch Netzteil aus ist praktisch nie nötig, zumindest fällt mir kein Szenario ein.

Es geht ja auch nicht um den harten Shutdown, sondern um die Sicherheit. Das Aquaero muss nicht über Aquasuite und Windows gehen um denn Rechner auszuschalten.
Alles was über das Windows läuft könnte fehlschlagen. Und schließlich geht es ja darum, dass das System im Ausnahmefall zu 100% gestoppt wird, auch wenn der Nutzer nicht gerade am Rechner sitzt.

Ob man jetzt sowas allgemein braucht, muss natürlich jeder selber entscheiden.
 
Alles keine Notfälle, wo ein System sofort gestoppt werden muss. Bevor da was passiert wird der Rechner von sich aus bereits not abschalten.

Lufter fällt aus => Prozessor taktet runter und geht irgendwann aus.

Pumpe fällt aus oder kein Durchfluss mehr, das selbe.

Der Prozessor kann sogar soweit runter takten das eine kritische Temperatur gar nicht auftritt und das System gar nicht abschaltet.
 
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Lüfter fällt aus:lol:Na und? Ohne Last kommt mein System auch passiv zurecht, so wie jede andere Wakü auch.
Pumpenausfall gibt reichlich Zeit und Hardware kann ausgehen. Ok... es dauert wirklich lange. Und wozu haben wir Redundanzen?
Leck... Na ja, da ist das AE auch nicht schneller als die Schutzschaltungen der Hardware. Dem AE fällt das erst auf, wenn die Graka schon badet.
 
Wie gesagt, Sinn oder Unsinn von einer Notfallabschaltung muss jeder für sich entscheiden. Mir ging es nur darum, wie man es am Besten macht.

Davon abgesehen. Beim Lüfterausfall könnte ich mir vorstellen, dass die Wassertemperatur auch gerne mal an die 80 -90 Grad geht bevor sich die CPU abschaltet. Möchte gar nicht wissen, wie heftig bei einer solchen Wassertemperatur der Druck im System ist. :ugly:

Ich habe jedenfalls beim letzten Umbau auf das Kabel zur Notabschaltung verzichtet. Aus optischen Gründen. Erst nachher ist mir eingefallen, dass ich es theoretisch auch zwischen Netzteilkabel und Verlängerung montieren hätte können. :lol:
 
Beim Lüfterausfall könnte ich mir vorstellen, dass die Wassertemperatur auch gerne mal an die 80 -90 Grad
Wenn ich keine Last drauf gebe bleibt die mit einem Mora bei 50°C. Ja, das System säuft leider auch im Idle. Unter Last werde ich es sehr viel früher an anderen Anzeigen merken und wenn ich nicht da bin, gibts auch keine Last. Klar, wer das System in Abwesenheit rechnen lässt...
Aber seien wir ehrlich. Die meisten Waküler haben mehrere Kanäle mit Lüftern belegt. Wenn nicht gleich das AE abraucht (und auch da bekommen die Lüfter oft Strom von einem aktiven Splitter), läuft immer irgendwas.
Möchte gar nicht wissen, wie heftig bei einer solchen Wassertemperatur der Druck im System ist.
Dafür gibts Druckausgleichsmembranen im Agb. :D

Man kann halt fast alles vorbeugen und braucht die Notabschaltung kaum.
 
Ein Druckventil habe ich auch am AGB verbaut und wenn ich meine Lüfter ausschalte und meine Wassertemperatur bis auf 47 °C hochgehen lasse, geht die Temperatur wieder langsam runter, sobald ich die Last wegnehme. Also ohne Lüfter würde meine Wassertemperatur nicht weiter ansteigen, sondern wieder an Temperatur abbauen.
 
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Ergänzung zur Anleitung: Aufgaben mit der Aquasuite erstellen!​

Dieser Abschnitt ist für den Notfall!

Aufgaben, die hierzu eingerichtet werden können, können sehr komplex ausfallen. Daher ist dieser Abschnitt nur ein Beispiel.

Habe hierzu heute Nacht nach einer Lösung gesucht, denn ein User hat sich sozusagen selbst mit solch einer Aufgabe ausgesperrt. Hatte zwar in dieser Anleitung extra mit darauf hingewiesen mindestens 5 Min zu setzen, da es immer passieren kann, dass man einen falschen Wert setzt und soll dann mit solch einer Aufgabe der Rechner heruntergefahren werden, dann hängt man, wenn die Zeit dazu zu knapp ausgewählt wurde in einer Bootschleife fest.

Daher habe ich diese Anleitung heute mit dieser Problemlösung ergänzt:
Siehe Beitrag: Aufgaben mit der Aquasuite erstellen!
 
Ihr wisst schon, dass man auch einfach das Kabel für den Reset oder den auslösenden Sensor abziehen kann, wenn man so eine Automatik aushebeln will? :-)
 
Das geht nicht, es handelt sich hier um reine Software Programmierung und die wird immer aktiv, sobald die Aquasuite im Hintergrund läuft. Hängt immer ganz davon ab, wie solch eine Aufgabe mit Soll und IST Wert eingerichtet wurde und was als Regel dazu bestimmt wurde.
 
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Im Beispiel wird die Wassertemperatur als Kriterium verwendet, die muss man via Hardware erfassen und allgemein sind Aquasuite-Lizenzen an die Nutzung von Aquacomputer-Hardware gebunden. Ich wüsste auch keine sinnvolle Einsatzmöglichkeit für eine reine Software-Lösung. Wenn die Hardware in kritischen Zustand ist, läuft auch Software oft nicht mehr zuverlässig – bei Kühlungsfragen gibt es sogar gegenteilige Kausalketten (aufgehängtes Programm sorgt für 100 Prozent Auslastung => Überhitzung => Abschaltbedarf, wenn Tools schon lange machtlos sind). Eine Notabschaltung z.B. nach der CPU-Temperatur lässt sich viel zuverlässiger und Betriebssystem-unabhängig für das Mainboard regeln.
 
Es handelt sich hier nicht um eine Funktion was ein Gerät bereitstellt, sondern um ein Regelwerk, was mit der Aquasuite selbst erstellen werden kann. Diese Regel kann daher vielseitig ausfallen.

Zu finden unter: Aquasuite => Playground => Aufgaben.

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Ihr wisst schon, dass man auch einfach das Kabel für den Reset oder den auslösenden Sensor abziehen kann, wenn man so eine Automatik aushebeln will? :-)
Ähm... nicht unbedingt. Ich habe bei meinem AE6 eine Warnung eingestellt, dass der Alarm losgeht, sollte der Durchfluss unter 20l/h fallen. Was passiert, wenn man den Sensor zieht? Alarm geht los. Sicher, bei einer Temperaturregelung, wo ein Wert überschritten werden muss, dass die AS handelt, funktioniert das. Bei manchen Dingen allerdings nicht.
 
Im Beispiel wird die Wassertemperatur als Kriterium verwendet, die muss man via Hardware erfassen und allgemein sind Aquasuite-Lizenzen an die Nutzung von Aquacomputer-Hardware gebunden. Ich wüsste auch keine sinnvolle Einsatzmöglichkeit für eine reine Software-Lösung. Wenn die Hardware in kritischen Zustand ist, läuft auch Software oft nicht mehr zuverlässig – bei Kühlungsfragen gibt es sogar gegenteilige Kausalketten (aufgehängtes Programm sorgt für 100 Prozent Auslastung => Überhitzung => Abschaltbedarf, wenn Tools schon lange machtlos sind). Eine Notabschaltung z.B. nach der CPU-Temperatur lässt sich viel zuverlässiger und Betriebssystem-unabhängig für das Mainboard regeln.
Darum ging es gar nicht, der User, der das Problem hat oder hatte, der hat nicht berichtet, was für eine Regel er erstellt hat und was für ein Parament darin er falsch angegeben hat. Da ich ohne Glaskugel nicht sehen kann, was bei ihm der Auslöser ist, habe ich das ganze anhand eines Beispiels gezeigt. Er hat bestimmt, dass nach zu kurzer Zeit der Rechner ausgehen soll und dann passiert einfach eins... Windows startet, die Auasuite auch und schon geht der Rechner wieder aus. Das passiert dreimal und dann geht die Aquasuite in den Wartungsmodus. Nur lässt sich dann dieser Regelwerk in diesem Zustand nicht bearbeiten.

Mir war jetzt selbst nicht bekannt, wie und wo die Aquasuite dazu alles speichert.

Um das ganze selbst nachzustellen und auch eine Lösung dazu erarbeiten zu können, habe ich heute Nacht 2 Stunden dran gesessen und habe herausgefunden, dass dieses in einer Settings XML Datei gespeichert wird. Nur wird diese Datei erst nach jedem Neustart neu ausgelesen, sodass Änderungen darin erst nach einem Neustart neu übernommen werden. Die Aquasuite neu zu starten oder sich nur vom System abzumelden reichte nicht aus, um die neuen von Hand eingetragene Werte zu übernehmen.

Mein Lösungsansatz war jetzt in der XML-Datei dazu diese Regel zu deaktivieren oder die Zeit so hochzusetzen, sodass er Zeit genug hat, diese Regel zu bearbeiten.
 
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Ähm... nicht unbedingt. Ich habe bei meinem AE6 eine Warnung eingestellt, dass der Alarm losgeht, sollte der Durchfluss unter 20l/h fallen. Was passiert, wenn man den Sensor zieht? Alarm geht los. Sicher, bei einer Temperaturregelung, wo ein Wert überschritten werden muss, dass die AS handelt, funktioniert das. Bei manchen Dingen allerdings nicht.

Habe es noch nie mit DFS ausprobiert, aber normalerweise sollte die Aquasuite einen beim Einschalten fehlenden Sensor als n/a behandeln. Bei USB-Geräten ist das definitiv der Fall, also stöpselt man notfalls einfach das ganze Aquaero ab, bis man die Software-Einstellungen geändert hat. (Hinweis für alle, die das jetzt probehalber mal ausprobieren wollen: Ich hatte es vor längerer Zeit auch schon mal, dass ein an neu erkanntes Aquaero als neues Gerät interpretiert wurde, sodass die Aquasuite sämtliche Sensornamen und Zuordnungen des "alten"/eigentlich gleichen Aquaeros verworfen hat.)
 
also stöpselt man notfalls einfach das ganze Aquaero ab, bis man die Software-Einstellungen geändert hat.
Geht nicht, sobald das Gerät nicht mehr dran steckt, wird dieses Gerät in der Aquasuite nicht mehr angezeigt. Daher können dann keinerlei Einstellung mehr unternommen werden. Ganz davon abgesehen, dass diese Einstellungen direkt auf dem Gerät abgespeichert werden. Wobei, der Button ist dann weiterhin vorhanden, nur kann damit nichts mehr aufgerufen werden. Das einzige, was dann geht, ist, diesen Button löschen zu lassen.

Mit meiner Ultimate Pumpe hatte ich auch mal so ein Fall, kann mich aber nicht mehr erinnern, was der Auslöser war. Mit dieser Pumpe konnte ich auch Alarme einstellen und auch bestimmen, dass der Rechner ausgehen soll.

Aber in meiner Anleitung geht es nicht um vordefinierte Alarme, was Aquacomputer Gräte mit beinhalten, sondern um Regelwerke, die man sich selbst erstellen kann. Es ging hauptsächlich darum z.B. mit einem Quadro, der keine Alarmfunktion mit beinhaltet, trotzdem eine Alarmfunktion mit einrichten zu können. Dazu kann man sich benachrichtigen lassen oder auch bestimmen, dass nach ZEIT XX der Rechner heruntergefahren werden soll.

Ich kann mich auch benachrichtigen lassen, sollte Windows ein neues Update bereitstellen. :D

Dieses Werkzeug dazu ist sehr vielfältig und normalerweise auch nur was, für Leute die sich sehr gut auskennen. Ist in etwa vergleichbar, wie Skripts, die man sich selbst programmieren kann oder Regeln, die man sich für eine Firewall erstellt. Nur muss man hierzu nichts selbst programmieren und kann es anhand bestimmter Werkzeuge kombinieren.

Es handelt sich hierbei auch um eine Funktion, was die Aquasuite mit beinhaltet und nicht um Funktionen die je nach Geräte mit bereitgestellt werden.

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Habe es noch nie mit DFS ausprobiert, aber normalerweise sollte die Aquasuite einen beim Einschalten fehlenden Sensor als n/a behandeln.
Bei Tempsensoren sollte das auch so sein, aber bei Dingen mit Tachosignal (DFM, Lüfter) weiß die AE nicht immer, ob einfach nur nichts angeschlossen ist oder ob da doch gerade 0 Umdrehungen anliegen.
Ohne es auszuprobieren, würde ich davon ausgehen, dass die AS ähnlich reagieren würde, wenn man einen Alarm für bspw. eine Pumpendrehzahl hat und dann die Pumpe (deren Signalkabel) absteckt.
 
Glaube mit der Ultimate hatte ich das mal, da war das Kabel zum DFS defekt und der Rechner ging ständig wieder aus, sobald die Aquasuite gestartet wurde. Diese Alarmfunktion brachte aber damals die Pumpe mit und man konnte hier bestimmen, ob nur eine Warnung ausgegeben werden soll oder gar der Rechner heruntergefahren werden soll.

Es handelte sich aber um eine Alarmfunktion, was ich selbst aktiviert und bestimmt hatte. Die Pumpe hätte von sich aus, sollte was nicht stimmen, ein Fehler im Display ausgab und laute Pieptöne ertönten. Zum Beispiel, wenn die Pumpe aus irgendein Grund kein Wasser fördern konnte. Hatte ich manchmal beim Befüllen, solange der Kreislauf noch leer war und sich die Pumpe bis zur ersten Steigung sich schwertat und ich die Pumpe noch nicht auf volle Drehzahl gesetzt hatte.
 
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Die richtigen Lüfter für Radiatoren - Airflow vs. Static Druck​

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Es gibt schöne Wasser gekühlte Systeme und was manchmal auffällt sind die Lüfter, die nicht gut für eine Wasserkühlung geeignet sind. In diesem Thema möchten wir näher auf die Lüfter und deren Eigenschaften eingehen. Denn Lüfter sind auch ein wichtiger Bestandteil einer Wasserkühlung.

Manchmal werden Lüfter verbaut die extrem für Airflow ausgelegt sind oder es sind schlechte Lüfter für Radiatoren verbaut, die nicht so geeignet sind. Hintergrund ist, dass Temperaturen des Wassers auch über ein Radiator abgeführt werden müssen und daher spielen die Lüfter auch eine große Rolle. Zwar wird eine Wasserkühlung mit schlechten Lüfter nicht überhitzen, aber wer sich eine Wasserkühlung verbaut strebt ein leises und kühles System an. Hierbei geht es momentan noch nicht mal um die Optik, da wir uns nur auf die Funktionalität stützen möchten.

Airflow vs. Static​

Lüfter unterscheiden sind, ob sie auf Airflow oder auf Luftdruck ausgelegt sind.

Denn für Gehäuselüfter als Beispiel ist der Airflow sehr wichtig und soll möglichst viel Luft bewegt werden. Solche Lüfter eignen sich aber nicht, um ein Luftdruck aufbauen zu können. Mit einem luftgekühlten System wären Lüfter um ein gutes Airflow im Gehäuse zu erzeugen richtig, da hier möglichst viel Luft rein und wieder abgeführt werden soll. Denn in einem Luft gekühltem System muss die Luft zu dem Kühler und nicht wie bei einer Wasserkühlung wo die Postion der Radiatoren selbst frei bestimmt werden kann.

Ein Radiator bildet aber durch die feine Struktur der Lamellen einen gewissen Widerstand und so muss ein bestimmter Druck zwischen Radiator und Lüfter aufgebaut werden. Denn die Luft muss durch den Druck, der sich aufbauen muss, durch den Radiator gedrückt werden. Solch ein Druck kann sich aber nicht mit Gehäuselüfter aufbauen, da die Lüfter blätter feiner ausfallen und so der Druck durch den Lüfter selbst wieder zurück entweicht. Manche Lüfter sind auch vom Rahmen her nicht gut geeignet, so dass hier dann auch Druck entweicht und ohne Druck, der sich gut aufbauen kann, gelangt auch weniger Luft durch den Radiator. Dieses wird sich dann auch auf die Wassertemperatur mit auswirken, denn das Wasser muss abgekühlt werden, das Wasser alleine macht eine Wasserkühlung ohne ausreichende Kühlung durch Luft nicht besser!

Lüfter sind daher gut an ihre Lüfter blätter zu erkennen, welche sich besser für eine Wasserkühlung eigene.
  • Schmale Blätter => Airflow
  • Dicke Blätter => Statischer Druck
Hier in diesem Video wird das ganze sehr gut demontiert und noch viel besser beschrieben.
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Letztens fragte mich jemand nach dem Richtwert eines Lüfters und die Antwort hierzu ist den richtigen Lüfter für eine Wasserkühlung zu verwenden.

Ich hätte mal eine Frage an den Experten hier.

Mein einer Kumpel hat sich vor ein paar Monaten einen richtig geilen und schicken PC zusammengebaut.
Als er dann die AIO-Wasserkühlung ausgepackt und verbaut hat, hatte er plötzlich einen RGB-Lüfterüberschuss. (Weil bei der AIO waren ja die im Video erwähnten speziellen Lüfter für einen Radiator dabei.)

Diese 3 übriggebliebenen Lüfter sind die Corsair iCUE QL140 RGB, 140-mm-RGB-LED-PWM-Lüfter.
(bei Amazon für 45€ das Stück gelistet :redface: KLICK.)
Da er sie nicht mehr braucht, hat er sie mir geschenkt.

Und jetzt wollte ich mal nachfragen, ob diese Lüfter eigentlich auch für Radiatoren geeignet sind?
Denn diese Lüfter haben 9 Rotorblätter als die eigentlich geeigneten Lüfter welche 5 oder 6 Rotorblätter haben...
Aber sind anscheinend noch recht flach gebaut um einen Druck aufzubauen.

Und jetzt mal die Frage an die Experten hier...sind diese Lüfter Radiatorentauglich...oder nur für hübschen Airflow im Gehäuse zu gebrauchen...?

Wäre schade wenn nicht...denn dadurch dass er sie mir geschenkt hat, sind das mal 135€, die ich da gespart hätte...
 
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