Projekt: PC als Netzwerkspeicher in PlayStation 3 Gehäuse

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Kurze Info:

Die Rückseiten der Bleche sind lackiert. Dort haben 3 Schichten gereicht, da bereits gestern einiges dran gekommen ist. Hoffe nur, dass im Umkehrschluss nun die heute unten liegenden Seiten nicht verunstaltet werden ...


Weil wegen RealLife bin ich leider zu nichts weiterem gekommen, wird wohl bis morgen warten müssen. Dafür ists dann aber hoffentlich durchgetrocknet, das wäre heute evtl. nicht der Fall gewesen.

Also bis morgen ;)
 
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Du meinst bis heute :D

Immer dieses real Life...schon nervig
 
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Ja schrecklich :D

Aber es gibt tolle Neuigkeiten:


Der Lack ist komplett trocken. Sieht ganz gut aus, und er hat kaum Löcher verklebt wie erwartet. (Leider doch einige wenige :( Könnte aber schlimmer sein).

Ich werde mir auf jeden Fall merken, die Außenseiten in Zukunft als letztes zu lackieren, da man ihnen die Auflagepunkte doch ansieht. Sehr minimal, auf Fotos würdet ihrs nicht sehen, aber man kann ja trotzdem draus lernen.

Ich habe gerade schonmal die Bleche wieder verschraubt. Depp der ich bin, habe ich garnicht daran gedacht, dass Schrauben möglicherweise schwergängig werden könnten, wenn auf der Schraube so wie in der Mutter fünf Lagen Outdoorlack kleben ... Naja, mit Werkzeug gehts noch ganz gut, und sie werden sich wohl nicht mehr ausversehen lösen können :ugly:


Die Kunststoffschalen der PS3(/fat) sind gereinigt und trocknen gerade, ich habe den Bodenlüfter-Ausschnitt vorher nochmal etwas runder geschliffen.


Der Zusammenbau erfolgt dann nachher, nachdem ich für 45min Physik wieder zur Schule gefahren und zurück gekommen bin ...



PS: Mein ganzer Raum riecht nach Farbe ... gnaaar!
 
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Lackieren bevorzug ich im Heizungsraum, da ists warm genug und es duftet sowieso nach Heizöl :ugly:
 
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ÄÄhm, doch natürlich lackiere ich draußen, aber das dünstet immer noch aus :D

Als ob ich im Haus lackiere ... :lol:
Am besten noch mit meinem heiligen PC als Untergrund, ja?? :ugly:
 
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Gegen verkleben von Löchern durch aufliegen: Einfach ein Stück Draht zurechtbiegen und die Teile aufhängen! Dann kannst du se auch gleich von beiden Seiten Lackieren :daumen:
 
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Das Ende



Nun ist es vollbracht. Das NAS steht, und läuft.

Fangen wir wieder chronologisch an:

Ich habe wie schon erwähnt nochmal alles gesäubert. Die Füße wurden verklebt, und dann ging es an den Einbau der ersten Teile:

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Soweit der Zusammenbau.

Da ihr es ja noch nicht gesehen habt, hier mal ein paar schöne Rundumfotos:

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Das gesamte Gehäuse ist tiefschwarz und alles passt perfekt zusammen. Auch die Schrauben stören überhaupt nicht mehr, da sie sehr unauffällig geworden sind.

Die Netzwerkkarte wurde übrigens einwandfrei erkannt. Die Übertragungsrate ist leider nicht ganz bei 1Gbit/s, sondern mehr bei 700Mbit/s. Damit habe ich eine 13GB-Datei in 3 min verschoben, was sich doch schon sehen lassen kann, die durchschnittliche Übertragung währenddessen waren ca. 74 MByte/s.

Eine der beiden Festplatten hat ein leicht "quietschendes" Nebengeräusch, aber recht leise. Liegt wohl daran, dass beide auf dem Kopf liegen.

Die Lüfter sind deutlich leiser, aber leider immer noch gut hörbar ... Mal sehen, ob ich das noch ändere.

Wenn ich die Berichterstattung des NAS richtig auswerte, scheint der RAM vollzulaufen. Das könnte der limitierende Faktor sein. Evtl. kommen da weitere 2GB RAM rein.



Damit ist das NAS im PS3-Gehäuse nun offiziell fertig. Falls es weitere Änderungen gibt, werde ich sie natürlich hier berichten ;)
 
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Top :daumen:

ist echt gut geworden und 74MB/s sind auch ausreichend

aber was mich stören würde wäre das Netzteil
was häst du denn von sowas hier:

Pico PSU

das passt dann noch ins Gehäuse für den Stromstecker bohrst du noch ein Loch und dann kommt von außen ein Handelsübliches 12V Netzteil ran und schon läufts
 
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Vielen Dank ;)

@PrincePaul:

Stimmt, das Netzteil ist nicht besonders hübsch. Aber aus folgenden Gründen habe ich mich bewusst gegen ein PicoPSU entschieden:

-Geld. Ich wollte das ganze ja als Projekt starten, wie günstig man bauen kann. Das war auch der zweitrangige Grund für den Casemod.

-Leistung: die PicoPSUs gibts mit max. 150W. Da ich einen Desktop-AMD verwende, und noch einiges an Reserven brauchte (während der tests lief u.A. ne große Grafikkarte daran) wären die 150W schon arg eng gewesen.

-Sicherheit: Da das gute Stück ja möglicherweise sehr viel und lange läuft, und ich viel rumbastle, war mir ein BeQuiet doch lieber. Das schützt vor so ziemlich allem, das PicoPSU hat nur einen Schutz gegen zu viel Leistungsanforderungen der Hardware.

-Anschlüsse: Das PicoPSU hat schlicht und ergreifend zu wenig Anschlüsse. Selbst mit der Erweiterung wäre es eng geworden oder hätte garnicht mehr gepasst.


Tja, so bleibts bei der etwas hässlichen Lösung des externen Netzteils ... Ich bräuchte mal ein PicoPSU XXL :D
 
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Ist sehr schön am Ende geworden:daumen:


Ich kann dir versichern, für eine PicoPSU ist ein Dauerbetrieb überhaupt kein Problem.


Welches Dateisystem nutzt du?
Bei ZFS wird normalerweise auch bei mehreren 100GB RAM alles belegt.
 
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Ist sehr schön am Ende geworden:daumen:


Ich kann dir versichern, für eine PicoPSU ist ein Dauerbetrieb überhaupt kein Problem.


Welches Dateisystem nutzt du?
Bei ZFS wird normalerweise auch bei mehreren 100GB RAM alles belegt.


Dankee ;)

Ne, ich nutze UFS, da man mir zutrug, dass ich für ZFS mal locker 4GB RAM +1GB pro TB Plattenkapazität rechnen sollte ...
 
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Schade. Es war so schön :(

Aber trotzdem sehr gut geworden
 
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Keine Sorge, ich denke bereits darüber nach, was denn als nächstes mal gemacht werden könnte ... Eins ist klar: Vor dem nächsten großen Projekt kauf ich nen richtigen Dremel :D


Ich kämpfe mich gerade noch durch die Freigabeberechtigungen von FreeNAS ... Irgendwie will er einfach keine nicht-öffentlichen Ordner öffnen.
 
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