• In diesem Unterforum können nur PCGH-Redakteure Umfragen erstellen. Du willst selbst eine Umfrage ins Leben rufen? Kein Problem! Erstelle deine Umfrage am besten im Vorbereitungsforum und verschiebe den Thread anschließend in das thematisch passende Unterforum.

Wieviel Geld gibst du für eine Grafikkarte aus? (2013)

Wieviel Geld gibst du für eine Grafikkarte aus?

  • Weniger als 50 Euro

    Stimmen: 12 0,4%
  • 50 Euro

    Stimmen: 3 0,1%
  • 50 bis 75 Euro

    Stimmen: 6 0,2%
  • 75 bis 100 Euro

    Stimmen: 14 0,4%
  • 100 bis 150 Euro

    Stimmen: 120 3,9%
  • 150 bis 200 Euro

    Stimmen: 360 11,6%
  • 200 bis 250 Euro

    Stimmen: 540 17,3%
  • 250 bis 300 Euro

    Stimmen: 476 15,3%
  • 300 bis 350 Euro

    Stimmen: 450 14,5%
  • 350 bis 450 Euro

    Stimmen: 427 13,7%
  • 450 bis 550 Euro

    Stimmen: 279 9,0%
  • Mehr als 550 Euro

    Stimmen: 206 6,6%
  • Das schwankt wirklich zu stark

    Stimmen: 197 6,3%
  • Keine Angabe/sonstiges/weiß nicht

    Stimmen: 23 0,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    3.113
  • Umfrage geschlossen .
AW: Wieviel Geld gibst du für eine Grafikkarte aus? (2013)

maximal 400€ und das jede 2te bis 3te generation

meist eher obere mittelklasse aka xxx Ti, aber diesmal aktuell Gigabyte GTX 770OC
 
AW: Wieviel Geld gibst du für eine Grafikkarte aus? (2013)

Meine neue GTX 690 um 570 Euro gekauft.

Also [X] Mehr als 550 Euro
 
AW: Wieviel Geld gibst du für eine Grafikkarte aus? (2013)

[X] 350 bis 450 €

Sapphire HD 7970 GHz Vapor-X für 430 bezahlt.

Die Kühl Leistung ist sehr gut maximal 55 % (bei 26 grad Zimmertemperatur) GPU 70 Grad, Spannungswandler max 80 Grad.
 
AW: Wieviel Geld gibst du für eine Grafikkarte aus? (2013)

0-100euro, meist gebraucht, für was neu wenn eine gebrauchte 470,580,,6870,6950 auch ihren dienst macht
erst heute eine 470 für 45euro gekauft
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wieviel Geld gibst du für eine Grafikkarte aus? (2013)

Meine 670 gabs letztes Jahr für etwas unter 400€, die sollte aber auch noch etwa 3-5 Jahre ihre Dienste tun. Hoffe ich. Und dann kommt eben wieder ne halbwegs High End-Karte in den Rechner.
 
AW: Wieviel Geld gibst du für eine Grafikkarte aus? (2013)

Grade 340€ für eine R9 290 aber auch nur weil sie für die Leistung so günstig ist ;)
 
AW: Wieviel Geld gibst du für eine Grafikkarte aus? (2013)

[X] 351-450€Wenn kingdome come deliverance dieses Jahr raus kommt und meine 7950 kein vernünftiges vsr und/ oder freesync bekommt wird in Kombination mit einem dementsprechenden monitor etwas mehr investiert.Ich hoffe allerdings am unteren Ende meines gewählten Bereiches zu liegen ;)
 
AW: Wieviel Geld gibst du für eine Grafikkarte aus? (2013)

[X] 351-450€Wenn kingdome come deliverance dieses Jahr raus kommt und meine 7950 kein vernünftiges vsr und/ oder freesync bekommt wird in Kombination mit einem dementsprechenden monitor etwas mehr investiert.Ich hoffe allerdings am unteren Ende meines gewählten Bereiches zu liegen ;)

Du hast dich etwas im Jahr verirrt. :p Oder nutzt du den IE? :D:ugly: Scherz. ^^
 
Das waren Zeiten. :D

Sorry für den Bump. Aber es ist schon krass, wie sich selbst in Enthusiastenforen in gerade mal zehn Jahren alles dermaßen verschoben hat. Mit dem, was die meisten hier vor zehn Jahren ausgegeben haben, wäre heute maximum einigermaßen gediegene Mittelklasse möglich -- und da habe ich die Inflation schon mit eingerechnet.
 
Das waren Zeiten. :D

Sorry für den Bump. Aber es ist schon krass, wie sich selbst in Enthusiastenforen in gerade mal zehn Jahren alles dermaßen verschoben hat. Mit dem, was die meisten hier vor zehn Jahren ausgegeben haben, wäre heute maximum einigermaßen gediegene Mittelklasse möglich -- und da habe ich die Inflation schon mit eingerechnet.
Jo... mein Vote ist bei 300-350 noch drin, und selbst ich habe doppelt so viel für meine aktuelle Karte ausgegeben, was auch nur durch second hand-Kauf hier im Forum überhaupt möglich war :schief:
 
Jo... mein Vote ist bei 300-350 noch drin, und selbst ich habe doppelt so viel für meine aktuelle Karte ausgegeben, was auch nur durch second hand-Kauf hier im Forum überhaupt möglich war :schief:


Ich hatte etwa zu der Zeit eine Weile überwiegend Football Manager gespielt. Dazu hatte ich mir eine Karte für 70 Euro in den nächsten "Ausbau" gesteckt. Die wurde damals sogar selbst auf Spieleseiten noch empfohlen, wenn auch als Einstieg und konnte zu Release sogar noch Skyrim et all wuppen (mittlere Details). Es war die HD 6670.

Die aktuelle Karte war schon mehr als doppelt so teuer, aber die Preisentwicklung macht sich auch bei mir definitiv bemerkbar, zumal ich außer BG3 und Elden Ring in den letzten Jahren kaum Grafikblockbuster gespielt habe. Denn meine aktuelle Karte geht jetzt in ihr siebtes Jahr. Das gabs seit 1994 noch nie -- erster PC, davor schon in nur sieben Jahre drei verschiedene Heimcomputer-Systeme gewechselt. :D

Ich fand den Hardwaremarkt generell immer am reizvollsten, wenn man aus cleverem Einsatz maximalen Ertrag holen konnte, wie damals mit den Celerons, Durons -- später gab es mit Kyro II einen Budgetchip, der teilweise eine um ein Vielfaches teurere GeForce 2 GTS schlagen konnte. Dazu Übertaktertricks wie die Geschichte mit dem Bleistift und den AMD Thunderbirds -- da lohnte sich gelegentlich auch eine PC Games Hardware noch. ;-) Heute bekommt man überall exakt das, was man zahlt, auch wenns ein gutes Stück teurer geworden ist.

In den Steam-Top10 ist bislang nicht eine einzige Desktop-Lovelace vertreten, noch nicht mal die "kleine" 300-Euro-4060er.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber auf 13 und 14. Wird sicher bald an Fahrt aufnehmen.

MfG
Raff

Ja, kommt schon noch. Irgendwann ja zwangsläufig. :D

Der härteste Hitter ist eigentlich der ganze ehemalige Einsteiger-GPU-Markt. Da hattet glaube ich auch ihr damals Artikel mit Empfehlungen bis 100 Euro, später bis 150 Euro. Die haben AMD und Intel eigentlich gekillt. Dabei machen die entsprechenden Modelle laut Steamsurvey noch immer Marktanteile im zweistelligen Bereich aus. Ich rechne das mal bis ~200 Euro hoch -- die GTX 1060 / 3GB könnte man evtl. sogar noch dazuzählen.

Aktuelle Entwicklung hier:
- Die 6500XT war als flott umgelötete Laptop-Lösung ein Downgrade zum Vorgänger 5500XT und nur mehr als Notlösung gedacht (akuter Mangel an GPUs zu der Zeit)

- Die 7500XT wird wohl gar nicht mehr kommen, womit eine 165W-TDP-Karte AMDs "kleinstes" RDNA3-Desktopmodell bleibt und damit die kleinste Radeon wird, sobald die 6000er verschwinden, Halleluja

- Die 6600 fiel nur langfristig rein, weil der Preis von der Ü300-MSRP fiel

- Die RTX 3050 / 6GB fährt zwei Jahre nach der 6500XT nicht viel besser, besetzt aber immerhin eine Nische mit ihren 75W TDP sowie Passiv- und lp-Modellen

- Die RTX 3050 / 8GB war auch bereits über diesem Segment bepreist. 4050 wird nicht mehr kommen, eine 5050 ist in den letzten Datenblättern für die Folgeserie auch nicht gelistet. Dazu wirds keine GTX-Ableger mehr geben, die tiefer bepreist hätten werden können (siehe damals die Turing-Ableger). Denn die GTX-Serie hat Nvidia erst kürzlich offiziell für beendet erklärt. Wie sagte Nvidias CEO bereits vor Jahren in etwa: "So viel wie eine Konsole sollte eine Grafikkarte wert sein." Mal sehen, ob das dieses Segment langfristig mitmacht. Das scheint ein wenig so wie bei einigen Autobauern, die Kleinwagen aus dem Programm streichen: Andere Märkte sind einfach attraktiver. Mit einem gravierenden Unterschied: Der Automarkt besteht nicht aus einer halben Handvoll Herstellern. :D

APUs sind noch immer keine Lösung hierfür, obwohl schon seit zehn Jahren prophezeit wird, dass die Einstiegs-GPUs irgendwann ersetzen. Der 8700G zofft sich jetzt, wenns gut läuft, mit der GTX 1650 von 2020 (die ihrerseits bloß 30% flotter als die alte 1050ti war). In Relation schaffte das ungefähr schon der 2400G vor fünf Jahren. Der kam ungefähr auf das Level der 2015er R7 370. Vielleicht ist das auch unrealistisch in der derzeitigen Form. APUs der Konsolen mit echter Grafikpower haben ganz andere Größen und Sockel als PC-Mainstreamboards. Aber Strix kommt ja noch -- ein Einsteigerprodukt wird das hingegen eher nicht. https://www.pcgameshardware.de/CPU-...ix-Halo-mit-Zen-5-und-RDNA-3-Refresh-1438798/
 
Zuletzt bearbeitet:
Das waren Zeiten. :D

Sorry für den Bump. Aber es ist schon krass, wie sich selbst in Enthusiastenforen in gerade mal zehn Jahren alles dermaßen verschoben hat. Mit dem, was die meisten hier vor zehn Jahren ausgegeben haben, wäre heute maximum einigermaßen gediegene Mittelklasse möglich -- und da habe ich die Inflation schon mit eingerechnet.
Ich bin seit 1993 dabei. Damals habe ich mit einem 486er DX2 50 Mhz angefangen, mit 4MB RAM und 120 MB Festplatte. Bis etwa 2010 rum, habe ich aller 2 Jahre aufgerüstet oder neu gebaut, um einigermaßen mithalten zu können. Mittlerweile nutze ich meine Highend-Systeme immer 5-6 Jahre und kann auch immer alles spielen, vielleicht am Ende nicht mehr in High Details, aber alle neuen Spiele laufen.

Dahingehend kann ich pauschal gar nicht sagen, ob es jetztt so viel teurer geworden ist, weil ich die Anschaffungskosten, die ich damals aller 2 Jahre hatte (geringer), jetzt nur noch aller 6 Jahre habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin seit 1993 dabei. Damals habe ich mit einem 486er DX2 50 Mhz angefangen, mit 4MB RAM und 120 MB Festplatte. Bis etwa 2010 rum, habe ich aller 2 Jahre aufgerüstet oder neu gebaut, um einigermaßen mithalten zu können. Mittlerweile nutze ich meine Highend-Systeme immer 5-6 Jahre und kann auch immer alles spielen, vielleich am Enden icht mehr in High Details, aber es geht.

Dahingehend kann ich pauschal gar nicht sagen, ob es so viel teurer ist, weil sich die Kosten, die ich damals aller 2 Jahre hatte (geringere Kosten natürlich), jetzt aller 6 Jahre habe.


Der PC war damals womöglich nicht ohne Grund erst dabei, zum Massengerät zu werden. :D Mein erster war ein 386er (gebraucht von Verwandten). Ersetzt hatte er einen Amiga, der einen C64, der wiederum einen Schneider CPC ersetzt hatte. Danach versuchte ich mich ambitioniert am ersten Eigenbau: Pentium 75, Pentium 166MMX, Celeron 400A, Duron 650, da kam einiges zusammen, ja. :D

Allerdings hatte schneller alternde schnell Hardware nicht nur Nachteile. Anders als heute sank Hardware nämlich noch richtig im Preis. Während eine RTX 3060 noch heute zum fast UVP zu Kaufen ist, drei Jahre nach Release, bekam ich eine GeForce 4ti 4200 gerade ein Jahr nach Markteinführung (über 200 Euro damals) für 99,-. Und da war die absolut spieletauglich, nach wie vor, übertrumpfte selbst manche Karte der Nachfolgerreihe. Und das bei Amazon, wo es nicht zwingend immer die günstigsten Angebote gab. Ein halbes Jahr später genau dort einen Athlon XP+ 2200 boxed neu, ebenfalls für unter 100 Euro.

In den 1990ern war es ganz sicher teurer. Aber den "Peak", den haben wir definitiv hinter uns, vorerst. Gerade für Selbstbauer. Und es liegt überproportional an den GPUs, wo Enthusiastenmodelle schon immer eine Stange kosteten. Aber alles darunter, eher nicht. Persönlich rechne ich auch nicht mit einer großen Umkehr mittelfristig. Nicht auf einem Markt, auf dem wenige Anbieter konkurrieren, für die PC-GPUs nicht mehr ein Kerngeschäft sind.
 
Der PC war damals womöglich nicht ohne Grund erst dabei, zum Massengerät zu werden. :D Mein erster war ein 386er (gebraucht von Verwandten). Ersetzt hatte er einen Amiga, der einen C64, der wiederum einen Schneider CPC ersetzt hatte. Danach versuchte ich mich ambitioniert am ersten Eigenbau: Pentium 75, Pentium 166MMX, Celeron 400A, Duron 650, da kam einiges zusammen, ja. :D

Allerdings hatte schneller alternde schnell Hardware nicht nur Nachteile. Anders als heute sank Hardware nämlich noch richtig im Preis. Während eine RTX 3060 noch heute zum fast UVP zu Kaufen ist, drei Jahre nach Release, bekam ich eine GeForce 4ti 4200 gerade ein Jahr nach Markteinführung (über 200 Euro damals) für 99,-. Und da war die absolut spieletauglich, nach wie vor, übertrumpfte selbst manche Karte der Nachfolgerreihe. Und das bei Amazon, wo es nicht zwingend immer die günstigsten Angebote gab. Ein halbes Jahr später genau dort einen Athlon XP+ 2200 boxed neu, ebenfalls für unter 100 Euro.

In den 1990ern war es ganz sicher teurer. Aber den "Peak", den haben wir definitiv hinter uns, vorerst. Gerade für Selbstbauer. Und es liegt überproportional an den GPUs, wo Enthusiastenmodelle schon immer eine Stange kosteten. Aber alles darunter, eher nicht. Persönlich rechne ich auch nicht mit einer großen Umkehr mittelfristig. Nicht auf einem Markt, auf dem wenige Anbieter konkurrieren, für die PC-GPUs nicht mehr ein Kerngeschäft sind.
Ich bekomme meinen ganzen Kisten gar nicht mehr zusammen.
  1. Der 486er DX2 50 Mhz
  2. Pentium 90
  3. Pentium MMX 200
  4. Pentium II 450 Mhz ....diese CPU, die damals als Steckkarte kam :D
  5. Pentium III ???
  6. Dann der Wechsel zu AMD mit dem Athlon 1000 Mhz
  7. Athlon XP 2000 oder so
  8. Irgendein Athlon XP 3200+ oder so ....weiß es nicht mehr ganz genau
  9. Core 2 Duo als Laptop
  10. Intel Pentium Q9500
  11. i7 1. Gen Laptop
  12. i7 3. Gen Laptop
  13. MacBook Pro mit Intel Gen 4. i7
  14. i7 6700K
  15. große Pause -> i9 12900K -> ist jetzt der PC vom Sohn
  16. i9 13900F
Liste ist glaub ich nicht vollständig. Aber bis zum 9. PC habe ich quasi aller 2 Jahre neu gebaut. Erst ab 10 war die Nutzung länger

Ab 14 hab ich nur noch auf Highend gesetzt weil mein Geld seitdem etwas lockerer sitzt, dafür aber deutlich längere Nutzungszeit. Den 12900K hätte ich weiterhin im Einsatz, wenn mein Sohn nicht mit 16 jetzt das Ding übernommen hätte. Aber im Grunde hat sich nicht sooo viel geändert. Damals habe ich rund 2000 DM auf den Tisch gelegt und heute bekommst du für um die 1000 EUR immer noch einen Mittelklasse PC.
 
Zurück