News The Witcher Blood Origin: Neue Netflix-Serie hat Akzeptanzprobleme

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Zum Start wird die neue Netflix-Serie The Witcher: Blood Origin mit desaströsen Bewertungen abgestraft. Nur ein Drittel der Kritiker und nur elf Prozent der Zuschauer fanden die Serie gelungen.

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Hat jemand etwas anderes von Netflix erwartet? Ich habe mir nur die erste Staffel von The Wither angeguckt und mir hat es gereicht!
 
Hab jetzt nur paar Bilder und Trailer gesehen und finde es erschreckend, wie billig viele dieser Produktionen heute aussehen.
 
Die Witcher-Serie wäre für mich ein Grund gewesen irgendwann mal wieder für 'nen Monat ein "Abo" abzuschließen, allerdings mag ich es gar nicht, wenn Hauptdarsteller ohne einen Neustart der Serie ausgetauscht werden. Für mich ist die Serie damit gestorben. Auf das Prequel kann ich dann auch verzichten.

Vielleicht hätte man Geralt von Anfang an nicht derart hochkarätig besetzen oder das ganze von Anfang an als animierte Serie konzipieren sollen. Wäre dann höchstens für die englisch-sprachige Version ein Problem.
 
woky modern Message bullshit mit Mary Sue in allen Farben und dummen weißen axtelfen. Story und Chatbildung nicht vorhanden, wie das das 2022 eben sein muss. Produktionswert billigst. Wer soll sich sowas anschauen. da haben Animes weniger stereotype
 
Tja, jetzt haben die unfähigen Autoren bei Netflix nicht mal eine Vorlage, die noch etwas retten kann. Da können sie ihre Unfähigkeit in vollen Zügen präsentieren, und das machen sie wirklich mit erstaunlichem Einsatz.
Es hat schon seine Gründe, warum Geschichten erfolgreich sind. Der Buchmarkt ist da ein beachtlicher Filter. Auch wenn da viel Glück mit drin ist, nimmt man mal Twilight raus, dann muss man als Autor schon eine gewisse Grundkompetenz haben, damit das eigene Geschreibsel zum Bestseller wird. Da liegt automatisch ein gewisser Filter an, der üblicherweise den größen Müll herausfiltert. Nicht ohne Grund sind große Bestseller zu dem geworden, was sie sind. Filme und Serien haben da einen viel kleineren Filter. Eine weit geringere Auswahl, weitaus weniger aufmerksame Zuschauer und ab Werk schon eine Marketing-Kampagne, die man sich leisten kann, eben weil Angebot und Nachfrage so anders als im Buchmarkt sind.
Das ist der Hauptgrund, warum man sich bei einer Film- oder Serienadaption einfach an die Vorlage halten sollte, Änderungen einbringt, die für das andere Medium eben nötig sind, aber nichts am Grundkonzept ändern. Die Geschichte ist in Buchform schon auf einem Level an Qualität, was schwer erreichbar ist.
 
Und wie immer darf man nicht sagen, warum.
Doch, darf man!

>Multi-Kulti-Woke-Washing<

Wikinger werden von Asiaten gespielt, Arielle ist Afrikanerin und Winnetou ist Europäer, dazu noch ein zwangs bespaßter Kleinwüchsiger als Sidekick, sowie ein paar lesbische Elfen und schwule Orks. Fertig der soziale "ich will es jedem recht machen" Unterhaltungsbrei!
 
Der nächste Blockbuster von Netflix, wie 30 Schwule aller Rassen und genetischer / körperlicher Behinderungen auf den Mars geschickt werden, um dort eine menschliche Kolonie zu bauen und durch Nachkommen zu erweitern! :lol:

Vorallem haben die "Schreiberinenenen" dieses Mülls nicht einmal die Vorlage gelesen und sich mit der Lore befasst. Ein Hexer zeugt ein Kind mit einer Elfin:wall: - zum Glück nicht mit einem Elfen. :ugly:
 
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Ich hab grundsätzlich nichts dagegen wenn mehr "Wokeness" in Medien eingebaut wird, aber wenn so ein Müll mit der Wokeness-Brechstange produziert und mal wieder ein ganzes Franchise dadurch beschädigt wird (so wie schon unzählige andere wie Star Wars, Star Trek usw.), ist das nur noch zum fremdschämen und schadet auch der Akzeptanz für solche Veränderungen.
Produktionswert billigst.
Wenigstens sieht man daran, dass sie schon mit einem Desaster gerechnet haben.
 
Hab mir die Serie heute angesehen. Ich fand sie ganz ok. War für einen Abend gut unterhalten.
Kann diese harte Kritik nicht nachvollziehen. Ist sicherlich kein Meisterwerk aber doch solide Fantasykost.
 
Hab mir die Serie heute angesehen. Ich fand sie ganz ok. War für einen Abend gut unterhalten.
Kann diese harte Kritik nicht nachvollziehen. Ist sicherlich kein Meisterwerk aber doch solide Fantasykost.
Wird aus Prinzip mit Hasskommentaren überzogen weil eine gewisse radikale Minderheit mit künstlerischer Freiheit nicht klarkommt und mit "Review bombing" versucht Kreative zu zwingen nur noch Content zu produzieren, das der eigenen kleinen Welt entspricht. Ist schon gefühlt seit "The Last of Us 2" so. Widerspricht man diesen Leuten ist man "Staatsagent" und will nur die "Freiheitskämpfer" zum schweigen bringen.

Die ganze "Woke" Geschichte ist nur ein politisch motivierter Strohmann um versteckt Hass gegen alles zu streuen was nicht der eigenen Ethnie und der Vorstellung "wie Mensch sein soll" entspricht. Kommt im content z.B. ein andersfarbiger, Asiate oder sonst wer der nicht weiß, christlich oder hetero ist vor, ist die Produktion automatisch schlecht und diese Minderheit fühlt sich aufgerufen gegen die "erzwungene Diversität" anzukämpfen.
Nur merken diejenigen nicht, dass sie dadurch kein Schaden verursachen, sondern im gegen teil noch mehr Aufmerksamkeit auf ein Medium lenken. Nicht umsonst wird darüber berichtet. Gibt halt Klicks. Wird im Marketing auch "Nützliche Idio***" genannt.
Ich zumindest werde nun mir ganz sicher die Serie demnächst anschauen, hatte ich so gar nicht auf dem Radar, vielen dank.

Am ende denke ich mir "Naja leben und leben lassen". Ich hoffe diese Menschen verstehen es auch, eines Tages.
 
Wird aus Prinzip mit Hasskommentaren überzogen weil eine gewisse radikale Minderheit mit künstlerischer Freiheit nicht klarkommt und mit "Review bombing" versucht Kreative zu zwingen nur noch Content zu produzieren, das der eigenen kleinen Welt entspricht. Ist schon gefühlt seit "The Last of Us 2" so. Widerspricht man diesen Leuten ist man "Staatsagent" und will nur die "Freiheitskämpfer" zum schweigen bringen.

Die ganze "Woke" Geschichte ist nur ein politisch motivierter Strohmann um versteckt Hass gegen alles zu streuen was nicht der eigenen Ethnie und der Vorstellung "wie Mensch sein soll" entspricht. Kommt im content z.B. ein andersfarbiger, Asiate oder sonst wer der nicht weiß, christlich oder hetero ist vor, ist die Produktion automatisch schlecht und diese Minderheit fühlt sich aufgerufen gegen die "erzwungene Diversität" anzukämpfen.
Nur merken diejenigen nicht, dass sie dadurch kein Schaden verursachen, sondern im gegen teil noch mehr Aufmerksamkeit auf ein Medium lenken. Nicht umsonst wird darüber berichtet. Gibt halt Klicks. Wird im Marketing auch "Nützliche Idio***" genannt.
Ich zumindest werde nun mir ganz sicher die Serie demnächst anschauen, hatte ich so gar nicht auf dem Radar, vielen dank.

Am ende denke ich mir "Naja leben und leben lassen". Ich hoffe diese Menschen verstehen es auch, eines Tages.
Es gibt nunmal eine Vorlage an der man sich orientieren kann, wenn man die Fantasiewelt in einem Spin- off erklären und beschreiben will. Um glaubwürdig zu erscheinen muss sich auch eine Fantasiewelt an klare "Gesetze" halten, die es etabliert oder die durch eine Vorlage etabliert wurden. In dieser Serie gibt es keine. Ein Hexer zum Beispiel kann keine Kinder bekommen, weil nach seiner Transformation er Unfruchbar wird. Die Welt von The Witcher bassiert auf unserem Mittelalter, doch man hat das Gefühl, dass es eher auf dem "21. Jahrhundert" bassiert - und nichtmal in Deutschland findet man alle Rassen in einem Dorf auf dem Land. Im Mittelalter reisen die Menschen sehr langsam, deswegen ist es schwer zu glauben, dass sich alle Rassen in einem Dorf befinden können oder kennst du eine weiße Frau, die von einem weißen Mann ein schwarzes Kind oder mongoloides bekommen hat? - In den USA gibt es zwar so einen Fall, dass eine weiße Frau, ein schwarzes Kind bekommen hat und jeztz ihren weißen Mann beschuldigt, dass der Grund für das schwarze Kind ist, dass er sie mit einer schwarzen Frau betrogen hat - aber sowas ist selten!

Und wenn du beim Fernseh gucken immer das Hirn ausschaltes, müssen es ja andere nicht auch so machen!

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und nichtmal in Deutschland findet man alle Rassen in einem Dorf auf dem Land. Im Mittelalter reisen die Menschen
Es gibt keine Rassen unter den Menschen. Der Mensch ist die Rasse. Das Menschen aufgeteilt werden in Rassen ist ja die eurozentriert-rassistische Ideologie, die besagt, dass weiße Menschen, die biologisch am weitesten entwickelte Rasse sei, und alle anderen unterentwickelt. So hat man sich auch den europäischen Kolonialismus bzw. Imperialismus ideologisch gut geredet. Dabei bleibt es jedoch eine der widerlichsten Ideologien dieser Welt, durch welche mehrere Millionen Menschen sehr viel Leid über Jahrhunderte erfahren mussten.

Edit: Wer sich gerne dazu bilden möchte, was ich wirklich jedem raten würde, da man oben am Zitat erkennen kann, dass es dahingehend anscheinend noch eklatante Bildungslücken gibt, kann sich gerne diesen kurzen, aber doch recht informativen Artikel der Bundeszentrale für politische Bildung durchlesen:

 
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Ich finde die Serie hat teilweise eine schlechte Besetzung.langweiliege Menschen die keiner sehen möchte.Die Story sowie die Kulisse ist schwach.Teilweise extrem schlecht gemachte Kampfzenen.Ich habe nach einer Folge aus gemacht .Ich liebe the Witcher.Meine Bewertung hat nix mit Henry zutun!!!
 
Dabei konnte Lauren "ich fliege übers Wochenende nach Polen, trinke polnischen Vodka und kenne jetzt die polnische Kultur vollständig"-Hissrich doch endlich die Serie machen, die sie immer machen wollte: Perfekte Diversität, fast nur weibliche Hauptcharaktere, mit Skript, welches die originalen Bücher ignoriert und ohne den nervigen Henry Cavill, der es sogar geschafft hat Fans für die eigentlich lächerlich schlechte The Witcher Serie zu gewinnen.
 
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