Tagebuch [Tagebuch] Sinusspass´ Hardware- und Wakübastelwahnsinn

Habe mich auch mal an solche 360° versucht und einfach war es nicht.

Bei dir sind es einige mehr, sieht aber auch sehr gut aus. :daumen:
Besonders wenn solche Biegungen Nebeneinander sitzen müssen sie sehr genau werden.

Da ich den Aufwand kenne, mein Respekt! :)
 
Bei dir sind es einige mehr, sieht aber auch sehr gut aus. :daumen:
Besonders wenn solche Biegungen Nebeneinander sitzen müssen sie sehr genau werden.

Da ich den Aufwand kenne, mein Respekt! :)
Eigentlich war das gar nicht so schwierig. Ich habe eine Biegung als Muster gemacht, danach habe ich jedes Stück so gemacht, dass ich erst eine normale 90° Biegung gemacht habe. Die zweite Biegung war dann etwas Trickserei. Zum Glück war der Abstand genau so, dass die zweite 90° Biegung perfekt in die erste überging. Um das noch zu verbessern, habe ich die zweite durchgeführt, indem ich das Muster dahintergehalten und meine Hände quasi als Schiene benutzt habe. Kleine Abweichung von 1-1,5mm kann man beim festschrauben mit etwas mechanischer Spannung "wegretouchieren" (wie auch immer man das richtig schreibt). Damit ist es nur noch Fleißarbeit. Hat trotzdem 3 Stunden gedauert, auch wenn ich nebenbei noch im Forum unterwegs war.

Aber inzwischen bin ich mit dem Hardtubing oder generell mit der Vorderseite durch.
photo_2020-05-10_17-13-01.jpg
Ich hab es wirklich alles halbwegs parallel hinbekommen, obwohl alles frei Hand und Augenmaß war.
photo_2020-05-10_17-13-06.jpg
Und die Ansicht von unten. Ich denke, kann man so lassen.

Edit: Ich habe mit der rückseitigen Verschlauchung angefangen.
photo_2020-05-10_19-16-08.jpg
Zuerst die Verbindung der oberen Radiatoren zueinander, darauf der Weg nach draußen. Außerdem die Verbindung der Zuläufe der Agbs.
photo_2020-05-10_19-16-10.jpg
Und die Verbindung der Abläufe der Agbs sowie deren Verbindung an die Pumpen. Dazwischen ist ein Kugelhahn, sodass ich im Zweifel an den Pumpen arbeiten kann, ohne das Wasser in den Agbs abzulassen. Ist doch bisschen was an Flüssigkeit.

Weiter werde ich heute nicht machen, da ich nachher noch 150km fahren muss und die ganze Woche weg bin.
Bedeutet, mit Gebastel geht es erst nächstes Wochenende weiter; mehr kommt heute nicht, da ich es ohnehin nicht schaffen würde, alles fertig zu machen und dann noch aufzuräumen. Für paar Stunden Leaktest ist ohnehin keine Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, da ich letztes Wochenende ja nicht fertig geworden bin, kommt jetzt die Fertigstellung. Zumindest sollte ich heute fertig werden, Zeit ist ja genug da und auch nicht mehr so viel zu tun.

photo_2020-05-16_11-47-00.jpg
Die Verschlauchung wäre damit fertig. Etwas schwer zu verstehen? Kein Problem:
photo_2020-05-16_11-47-00 wasserweg.jpg
3 Agbs parallel zu verbauen ist natürlich etwas gewagt, aber vor allem braucht es Anschlüsse ohne Ende. Eigentlich war ja geplant, auf der Rückseite alles mit schwarzen Anschlüssen zu machen, die gingen aber ziemlich schnell aus. Wie zu sehen ist, wird nach den Agbs der Kreislauf wieder zusammengeführt, von da geht es über einen Kugelhahn an die Pumpen (die auf dem Bild nicht gut zu sehen sind, aber alle bekommt man ohnehin nicht vernünftig ins Bild), von da über einen Y-Adapter für den Ablass zur Gpu, dann zur Cpu, von da aus zu den Radis und dann nach draußen, wo ich über Schnelltrenner sämtliche externen Teile (6 560er, Thredrippersystem) anschließen kann. Nachdem das Wasser wieder reinkommt, gehts zurück zu den Agbs.

Ihr stellt euch sicher die Frage, wozu die ganzen Schnelltrenner und der Kugelhahn nach den Agbs?
Nun, letzterer hat einen recht pragmatischen Grund. 3 880ml Aqualis fassen befüllt 2-2,5l Flüssigkeit, je nach Füllstand. Ich hab wenig Lust, wenn ich an den Pumpen was machen muss, erstmal die ganze Flüssigkeit abzulassen; ein Kugelhahn hat außerdem quasi keinen Widerstand. Die ganzen Schnelltrenner haben ähnliche Gründe. Die Pumpen sollen ja mehr als nur das Archsystem mit Durchfluss versorgen, sprich alles soll weiterlaufen, auch wenn ich am System basteln muss, weil irgendwas nicht will, wie ich will. Dazu muss zwar noch die Stromversorgung geändert werden, das ist aber leicht integriert. Ich will also das ganze System abkoppeln können, dafür sind die 2 Schnelltrenner vor und hinter dem System. Der dritte hat einen ähnlichen Grund. Ich habe ja bereits von einem geplanten Serversystem berichtet, das muss natürlich auch mit in den Loop. So einfach ist die Sache, dadurch kann ich das unkompliziert in den Kreislauf einbinden.
Das ist das große Ziel dieses Aufwandes, möglichst große Modularität zu erlangen. Außerdem kann ich so beizeiten einen Durchflusssensor einbauen oder sonstige Sensorik, ohne den ganzen Loop zu leeren.

Dann gehts jetzt an den einzigen Teil, der mich doch etwas nervös macht, das Befüllen. Immerhin sind das verdammt viele Anschlüsse und parallele Agbs sind bei mir auch was neues.
 
Kenne ich und ich finde solche Kugelhähne oder Schnellkupplungen gut wenn doch mal ein Bereich umgebaut oder ausgebessert werden soll. Habe dazu auch meine Tricks um nicht immer alles an Kühlflüssigkeit raus zu lassen.

Mit meinem Mora kam ich vor meinem Umbau auf knapp 2 Liter und hatte immer etwas von zwei Flaschen übrig. Aber die Radiatoren und Blöcke waren hierbei nicht komplett leer, so das es auch ein wenig mehr gewesen sein konnte. Bei meinem letztem Umbau habe ich aber alles leer gemacht, da ich alles einzeln nochmals mit destiliertem Wasser durchgespült habe. Das habe ich sogar sehr primitiv gemacht, in den ich einfach z.B. an einem Radiator zwei Schläuche dran machte und an einem ein Trichter dran war. So habe ich nach und nach alle meine Radiatoren und Blöcke im verbautem zustand einfach durchgespült. Grund dazu war die gelbe Farbe raus zu bekommen, da ich diesmal nur klare Kühlflüssigkeit einfüllen wollte.

Beim Befüllen waren meine zwei Flaschen (2L) leer und mein AGB was 375ml fasst war nur 1/4 voll. Ich gehe daher auch davon aus das ich etwa 2,3 Liter drin habe.
 
Erstmal gab es einen Rückschlag. Einer der Anschlüsse an den Ausgängen des mittleren Agbs saß offenbare nicht richtig. Das ist mir zum Glück nach vielleicht 200ml beim Befüllen aufgefallen, als es getropft hat. Also musste der wieder raus, der Anschluss neu befestigt und wieder alles eingebaut werden.:heul: Ging aber von der Zeit her.
Dann konnte ich endlich richtig befüllen.:)
photo_2020-05-16_13-08-18.jpg
Die Grundidee mit der parallelen Verschlauchung scheint zu funktionieren, obwohl ich nur über den mittleren Agb befülle.
photo_2020-05-16_13-08-24.jpg photo_2020-05-16_13-08-26.jpg
Bis ganz nach oben befüllt gleicht sich der Wasserstand doch sehr gut an. Der Vorteil an so viel Agbvolumen ist, ich kann mir das Nachfüllen sparen und in einem Rutsch befüllen.
photo_2020-05-16_13-08-31.jpg photo_2020-05-16_13-08-34.jpg
Eigentlich habe ich von 4 DDCs etwas mehr erwartet, aber man sieht, dass mein Plan halbwegs aufzugehen scheint. Da liegt zwar noch ein leichtes Ungleichgewicht vor, vermutlich, weil der eine Agb schneller entlüftet wurde und somit weniger Widerstand bietet. Reiner Zufall.
Aber es scheint dicht zu sein und der Plan mit dem Nachfüllen ist auch aufgegangen. Außerdem höre ich kein Geplätscher, das hat auch funktioniert. Auch wenn es daran liegt, dass die einzelnen Agbs für sich genommen nicht so viel Durchfluss abbekommen, dass es plätschert und Blasen gezogen werden, aber das passt so. :D
Ich lass den Kram jetzt erstmal paar Stunden laufen und dann könnte ich mal mit den restlichen Lüftern und den Kabeln anfangen.


Edit:
Wie auf den Bildern vielleicht schon aufgefallen ist, ist die Strömung durch die Agbs etwas ungleichmäßig. So lief ein Großteil des Wassers nur durch den linken Agb und der mittlere und rechte wurden kaum durchströmt. Dazu habe ich jetzt in den Zulauf des linken Agbs einen Schnelltrenner als Widerstand eingebaut. Der rechte Agb ist zwar immer noch recht schwach durchströmt, aber zumindest der mittlere bekommt jetzt ausreichend Wasser ab.
photo_2020-05-16_15-29-12.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe über den Rest des Nachmittags weiter den Dichtigkeitstest laufen lassen und dann schließlich alles andere verbaut, das System gebootet und es lief auch.
photo_2020-05-16_19-56-18.jpg
Hübsch, nicht?

Jedenfalls, die Pumpen liefen die ganze Zeit über ein altes Netzteil, was ich aus einem ~15 Jahre alten Pc rausgeholt habe, dazu noch über ein selbstgelötetes 1,5m Molexverlängerungskabel. Ich konnte im Betriebssystem sehen, dass die Pumpen, deren Drehzahlsignal ich abgenommen und mit einem extra Kabel aufs Mainboard geführt habe, nur auf ~3700 Umdrehungen liefen; die eLoops liefen nur auf 450 statt 600 Umdrehungen, es lag also nur etwa 9,5V Spannung an und nicht 12. Dem alten Netzteil sei dank, dessen Kabel etwas mehr als handwarm wurden. Die insgesamt 2m Kabel haben sicher auch das ein oder andere V gefressen.
Jedenfalls habe ich dann die ganzen Komponenten auf das eigentliche Netzteil umgesteckt, was mir gleich mit den Solldrehzahlen gedankt wurde. 4700 bei den Pumpen, 600 bei den Lüftern.

Die Freude währte allerdings nur für 5 Sekunden.
4700 statt 3700 Umdrehungen bei DDCs bedeutet nämlich 5,7 und nicht 3,7m Wassersäule, und das vier mal. Es hat mir eins der Cpurohre aus dem Cpukühler geschossen, eine ganz erhebliche Menge Wasser hat sich zuerst auf die Grafikkarte und im Anschluss auf dass Netzteil, was ich der Optik wegen natürlich mit dem Lüfter nach oben eingebaut hab, ergossen. Der FI war schneller als ich.:heul::heul::heul:

So viel dazu.
Ich werde den Kram gleich zerlegen, ordentlich alkoholisieren und dann dasselbe mit mir machen.
 
Nachdem sämtliche betroffene Hardware über Nacht in Alkohol lag und ich nochmal nachgespült habe, dann alles ausführlich getrocknet,....(wir wissen ja, wie es geht) habe ich Board und Graka wieder eingebaut und verrohrt.
Diesmal habe ich zwei statt einem Dichtring unter die Überwurfmutter gelegt, um so den Druck auf die Röhre zu erhöhen, auch wenn sich die Überwurfmutter so nicht mehr bis zum Ende drehen lässt.
Außerdem habe ich die Reihenfolge des Kreislaufs geändert. Vorher war das ja Agb -> 4x Pumpe -> Gpu -> Cpu -> 2xRadiator -> extern -> Agb, jetzt ist es Agb -> 2xPumpe -> Gpu -> Cpu -> Radiator -> 2xPumpe -> Radiator ->extern -> Agb. Davon erhoffe ich mir, dass der Druck im Kreislauf reduziert wird und somit die Risiken minimiert werden. Mit dem Druck von 2 Pumpen lief der Kreislauf ja schon mal den ein oder anderen Monat, da sollte nichts passieren.

Das Netzteil habe ich überbrückt und durchgemessen, die Spannungen waren alle vorhanden und sahen soweit gut aus. das scheint also überlebt zu haben. Dabei hat mir das eigentlich am meisten Sorgen gemacht. Jedenfalls habe ich jetzt direkt das Netzteil an die Pumpen angeschlossen. Jetzt laufen sie auch wirklich auf 12V (ok, 11,9, weil 4 Pumpen, Lüfter und die Agbbeleuchtung auf einem Stecker liegen und die Spezifikation etwas überschreiten) und haben damit ihre volle Leistung, die sie auch nachher haben werden.
Ich lasse das jetzt eine Weile so laufen und baue dann den ganzen Kram fertig. Und dann gilt es zu hoffen, dass die restliche Hardware auch noch läuft. Optisch sah eigentlich alles wie immer aus, aber man weiß ja nie. Hoffen wir das beste.
 
Die Freude währte allerdings nur für 5 Sekunden.
4700 statt 3700 Umdrehungen bei DDCs bedeutet nämlich 5,7 und nicht 3,7m Wassersäule, und das vier mal. Es hat mir eins der Cpurohre aus dem Cpukühler geschossen, eine ganz erhebliche Menge Wasser hat sich zuerst auf die Grafikkarte und im Anschluss auf dass Netzteil, was ich der Optik wegen natürlich mit dem Lüfter nach oben eingebaut hab, ergossen. Der FI war schneller als ich.:heul::heul::heul:

So viel dazu.
Ich werde den Kram gleich zerlegen, ordentlich alkoholisieren und dann dasselbe mit mir machen.

Ach nöö... das selbe ist mir mit meiner Grafikkarte damals passiert.
Bei mir war auch alles bereits befüllt und die Pumpe lief mit 100% und hier fördert sie an die 125-135 l/h.
Hatte mich nur umgedreht da ich den Kanister mit destiliertes Wasser weg räumen wollte und hörte hinter mir wie das Rohr absprang. In meinem Fall hatte ich aber kein Netzteil verbaut, da ich noch nicht so weit war und ich mit meinem externen Netzteil am befüllen war.

Ich lasse das jetzt eine Weile so laufen und baue dann den ganzen Kram fertig. Und dann gilt es zu hoffen, dass die restliche Hardware auch noch läuft. Optisch sah eigentlich alles wie immer aus, aber man weiß ja nie. Hoffen wir das beste.
Hoffen wir das alles gut läuft und nun alles trocken ist. In meinem Fall hatte ich noch Glück, nur meine Grafikkarte machte anfangs noch Probleme und der Monitor ging nach ein paar Minuten aus. Nachdem ich sie aber weiter hin getrocknet habe und auch hinten über die Slotblende warme Luft rein geblasen habe und auch mal den Riser Kabel absteckte um sicher zu gehen das dort alles am Slot und Stecker trocken war lief meine Grafikkarte wieder.

Seither gab es keine Probleme mehr und mein Rechner läuft seit damals auch Problemlos.
Dachte schon das ich meine neue Grafikkarte geschrottet hätte... :heul: :P

Stellte damals fest das beim festschrauben der Überwurfmutter die Röhre etwas raus gerutscht war, denn ich konnte den unteren Teil der Röhre nachdem ich oben wieder festschraubte ein paar Millimeter im fest geschraubten Zustand rein drücken. Seiher prüfe ich nachdem die Überwurfmutter fest ist ob sich die Röhre noch rein drücken lässt. Denn ist sie komplett drin springt sie nicht mehr ab. Da es sich bei dieser Röhre um ein "U" handelt steckt sie ja nicht zwischen zwei Anschlüsse unter Spannung und kann daher an einer Seite raus springen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Noch ein wichtiger Hinweis, nimm an der Grafikkarten sämtliche Gummistopfen ab, denn als ich hinten über die Slotblende die Gummistopfen entfernte konnte ich Feuchtigkeit in den Anschlüsse und am Gummistopfen selbst erkennen. Unterhalb dieser Gummiteile setzt sich gerne Wasser oder Feuchtigkeit ab.

Hatte beim trocknen nicht direkt dran gedacht diese Gummistopfen zu entfernen.

Habe ein paar Tage später als mein System problemlos lief die Acrylglas Platte am hinterem Teil wo ich die ganzen Luftlöcher rein gebohrt hatte entfernt weil ich das Teil mit doppelseitigem Klebeband statt Schrauben fixieren wollte und konnte selbst Tage später dort ein paar kleine Tropfen Wasser vorfinden.
 
Gut das du mit einem extra Netzteil befüllt hast und so keine Spannung anlag.
 
Die Überflutung geschah, als der Pc lief. Die Pumpen hingen noch am externen Netzteil, erst als ich die Sache umgesteckt habe, gabs die Überflutung. Das ist ja das Problem.
 
Gut dann hatte ich das nicht richtig mitbekommen, bei mir lief mein System noch nicht mit.
Das ist natürlich dann auch schlimmer.
 
Sowas ist bitter:( jetzt weiß ich warum ich 5 verschiedene fittinge ausprobiert habe bevor ich mich entschieden habe welche ich möchte.

Die Bykski v3 haben zwar auch ihre Macken (müssen richtig fest geballert werden) aber dafür geht halt die Röhre nicht mehr raus selbst mit Gewalt tut sich da nichts.

Hoffentlich ist nichts defekt dadurch

PS: ich hatte nämlich doch sehr viel muffe hardtube zu verwenden weil mir die aus anderen fittingen immer zu leicht rausgerutscht sind gerade bei den barrow ein leichter Zug und das Rohr war draußen
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwas ist wohl fritte.
Ich hab das System grade zusammengebaut, wollte starten, ging nicht. Beleuchtung läuft komplett, aber das tut sie auch, wenn nur Strom drauf ist. Dann also nochmal zerlegen und alles einzeln durchtesten.:heul:

Edit: Die Grafikkarte lebt wohl noch, zumindest wirft sie mir in einem Testsystem den Biosscreen auf den Monitor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ja die Woche über wegen der Arbeit woanders, also keine Ahnung, was genau kaputt ist. Netzteil und Grafikkarte gehen aber noch, aber Mainboard und Cpu auszubauen hatte ich am Sonntag keine Lust mehr. Zum Glück war das nur mein Linuxsystem, mehr als 450€ können es nicht mehr werden. Ist zwar auch ne ganze Stange Geld, aber es hätte auch das doppelte werden können, und falls es das Threadrippersystem gewesen wäre, das zehnfache. Da es heute Abend aber wieder nach Hause geht, werde ich morgen wohl sagen können, was kaputt ist.
 
Schade ist sowas trotzdem ich fand das System richtig gut:)

Kann man eigentlich herausfinden wieviel Druck in so einem System herrscht? Z.b bei 145l h Durchfluss.

Meine fittinge halten ja laut Beschreibung 15kg internal pressure aus. Aber viel Druck dürfte ja eigentlich nicht in so einem System sein oder?
 
Ist trotzdem ärgerlich wenn sowas passiert.

Viel Druck wird da nicht drauf sein, aber es reicht ja wie in meinem Fall das die Röhre nicht richtig rein gegangen ist und manchmal wenn eine Röhre nicht 100% passt und deshalb schon etwas schwerer rein geht spürt man nicht richtig ob die Röhre nun ganz rein gegangen ist. In meinem Fall sind sie noch vor dem festschrauben etwas locker so das in meinem Fall wohl die Röhre etwas raus gerutscht ist. Denn wenn die Röhre insgesamt etwa 5mm rein geht und nach dem festschrauben noch 2-3mm rein gedrückt werden kann dann war die Röhre nicht richtig drin gewesen.

So fest wie deine Röhren drin sitzen geht bei mir nicht.
Ich kann die Röhren schon raus ziehen, aber schon mit etwas Kraftaufwand, so das die Röhre in meinem Fall wenn sie richtig drin ist nicht mehr von alleine raus kommen sollte.
 
Zurück