Sammelthread Starfield

Sammelthread
Okay, dann erbarme ich mich mal, und schreibe dir^^
Hallo Asra,

danke, dass du was geschrieben hast. Ich habe bereits Fehler gemacht. Nimm Geld oder Ehre! In echt bin ich nie das wo Geld nimmt. Ich bin nicht korrupt.

Aber, ab wann ist man das. Hallo, ich gebe dir 100€ für Landeplatz, oder ich ertrinke im Mittelmeer.
Was machst du dann.

Scheissdreck, jetzt laufen mir Tränen runter. Ich bin einfach viel zu anders.

Danke, dass du etwas geschrieben hast. Ich war bisher nicht bei den Piraten Missionen.
 
Ich habe bereits Fehler gemacht. Nimm Geld oder Ehre! In echt bin ich nie das wo Geld nimmt. Ich bin nicht korrupt.

Aber, ab wann ist man das. Hallo, ich gebe dir 100€ für Landeplatz, oder ich ertrinke im Mittelmeer.
Was machst du dann.
Nicht alles dahingehend ist automatisch Korruption, bzw. hängt es halt von den Umständen ab, im Spiel, wie in der echten Welt.

Jemand der sich in Starfield zum Beispiel aus eigener Dummheit in einer schwierige Situation bringt, weil er völlig fahrlässig an Terrormorphs experimentiert, braucht halt nicht erwarten das man ihm dann auch kostenfrei und aus reiner Nächstenliebe den Hintern rettet.

Was anderes wäre es wenn ein Terrormorph unmittelbar eine Person bedroht, die nichts für die Existenz und das Verhalten der Viecher kann, da würde ich dann sicherlich nicht sagen, "Geld für meine Hilfe, oder ich lasse den Terrormorph dich töten".

Genauso ist mein Mitleid auch im RL gerne für die Leute begrenzt, die sich für tausende Dollar, von Schleusern, in irgendwelche seeuntüchtigen Nussschalten im Mittelmeer setzen lassen und dann ggf. ertrinken, weil das Boot die Überfahrt nicht übersteht (was nicht bedeuten soll das man sie absichtlich nicht "retten" soll, wenn man solche Boote auf dem Meer entdeckt).

Das sind i.d.R. nämlich eigentlich nicht die Menschen denen es daheim wirklich richtig dreckig geht und die wirklich Hilfe / Perspektiven bräuchten, weil die können sich üblicherweise die Preise für einen Schleuser, nach Europa, gar nicht erst leisten und müssen in ihren Elend bleiben / weiterleben.
 
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Das sind i.d.R. nämlich eigentlich nicht die Menschen denen es daheim wirklich richtig dreckig geht und die wirklich Hilfe / Perspektiven bräuchten, weil die können sich üblicherweise die Preise für einen Schleuser, nach Europa, gar nicht erst leisten und müssen in ihren Elend bleiben / weweiterleben.
Das sprengt natürlich jetzt zwar den Rahmen dieses Threads, aber was du schreibst, stimmt nicht pauschal und in voller Gänze. Ich habe persönlich Menschen kennengelernt, die jahrelang dafür gespart und alles zusammengekratzt haben, um diese Schleuser zu bezahlen.
Glaub mir, keiner verlässt freiwillig seine Heimat, wenn es ihm/ihr dort sooo gut gehen würde.
 
Vielen Dank für eure Antworten, bei nightslaver glaube ich, dass er kein guter Mensch ist. Asra lieb ich (glaub ich).
 
Das sprengt natürlich jetzt zwar den Rahmen dieses Threads, aber was du schreibst, stimmt nicht pauschal und in voller Gänze. Ich habe persönlich Menschen kennengelernt, die jahrelang dafür gespart und alles zusammengekratzt haben, um diese Schleuser zu bezahlen.
Dadrum schrieb ich auch "in der Regel", weil es nicht 100% betrifft, aber meiner Meinung nach schon ehr den größeren Teil, mehr als 50%. ;)

Glaub mir, keiner verlässt freiwillig seine Heimat, wenn es ihm/ihr dort sooo gut gehen würde.
Als jemand der in einer Ecke von Berlin wohnt, wo viele Zuwanderer aus Zentralafrika leben und es zwei Afroläden alleine in meiner Querstraße gibt, sowie einen afrikanischen Friseur, mit Spezialität auf afrikanische Frisuren, bekommt man schon ein paar Einblicke, warum Menschen von dort hierher kommen und meistens ist es, man möchte gerne den wirtschaftlichen Wohlstand, gefolgt von mit größeren Abstand politischer Verfolgung im Heimatland.

Und natürlich, könnte man das auch daheim haben, wirtschaftlichen Wohlstand und politische Sicherheit, wären die allerwenigsten hier, aber auffällig ist doch gerade bei ersterer Gruppe, die aus wirtschaftlichen Gründen hier sind, das es auch gleichzeitig oft die Gruppe ist die dir vorschwärmt wie toll doch ihre Heimat ist (ähnlich wie Erdogan wählende Deutsch-Türken, die die Lebensumstände hier genießen, aber die Autokratie in ihrer Heimat ganz toll finden).

Ich kenne da persönlich z.B. zwei aus Eritrea, die auch jedes Jahr aufs Eritrea-Festival fahren, die loben ihre Heimat und das autokratische Regime dort, absolut übers Knie, würden aber im Traum nicht daran denken zurückzukehren, die Lebensumstände hier in Deutschland mit denen in ihrer Heimat zu tauschen.

Deshalb, ich bin absolut dafür das man politisch verfolgten bedingungslos hilft, weil natürlich zahlen die im Zweifel lieber ein paar Tausend Dollar für einen Schlepper, als für 20 Jahre in irgend einem Arbeitslager, oder Gefängnis zu enden, oder auch "komplett zu verschwinden", aber die wirtschaftliche Migration, die meiner Meinung nach den größeren Teil des Personenkreises im Mittelmeer ausmacht, sehe ich durchaus als eine Problematik und es sicher nicht als Lösung das man die Menschen am Ende des Weges auch noch dafür "belohnt" (durch Aufenthalt) solche Routen zu wählen.

Vielen Dank für eure Antworten, bei nightslaver glaube ich, dass er kein guter Mensch ist. Asra lieb ich (glaub ich).
Mein Selbstbild ist glücklichrerweise nicht davon abhängig ob du persönlich mich, auf Basis einer einzelnen thematischen Äußerung, für "gut", oder "schlecht" hältst. Es spricht mehr für die Mängel in deinem eigenen Charakter, auf so einer losen Datenbasis irgend eine Bewertung / Einteilung, in der Richtung, vornehmen zu wollen, obwohl du das Gegenüber nicht kennst.
 
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Dadrum schrieb ich auch "in der Regel", weil es nicht 100% betrifft, aber meiner Meinung nach schon ehr den größeren Teil, mehr als 50%. ;)


Als jemand der in einer Ecke von Berlin wohnt, wo viele Zuwanderer aus Zentralafrika leben und es zwei Afroläden alleine in meiner Querstraße gibt bekommt man so einige Einblicke, warum Menschen von dort hierher kommen und meistens ist es, man möchte gerne den wirtschaftlichen Wohlstand, gefolgt von mit größeren Abstand politischer Verfolgung im Heimatland.

Und natürlich, könnte man das auch daheim haben, wirtschaftlichen Wohlstand und politische Sicherheit, wären die allerwenigsten hier, aber auffällig ist doch gerade bei ersterer Gruppe, die aus wirtschaftlichen Gründen hier sind, das es auch gleichzeitig oft die Gruppe ist die dir vorschwärmt wie toll doch ihre Heimat ist (ähnlich wie Erdogan wählende Deutsch-Türken, die die Lebensumstände hier genießen, aber die Autokratie in ihrer Heimat ganz toll finden).

Ich kenne da persönlich z.B. zwei aus Eritrea, die auch jedes Jahr aufs Eritrea-Festival fahren, die loben ihre Heimat und das autokratische Regime dort, absolut übers Knie, würden aber im Traum nicht daran denken zurückzukehren, die Lebensumstände hier in Deutschland in ihrer Heimat zu tauschen.

Dadrum, ich bin absolut dafür das man politisch verfolgten bedingungslos hilft, weil natürlich zahlen die im Zweifel lieber ein paar Tausend Dollar für einen Schlepper, als für 20 Jahre in irgend einem Arbeitslager, oder Gefängnis zu enden, oder auch "komplett zu verschwinden", aber die wirtschaftliche Migration, die meiner Meinung nach den größeren Teil des Personenkreises im Mittelmeer ausmacht, sehe ich durchaus als eine Problematik und es sicher nicht als Lösung das man die Menschen am Ende des Weges auch noch dafür "belohnt" solche Routen zu wählen.
Unabhängig von deiner Einteilung in Wirtschafts- und politische Flüchtlinge, die in solchen Debatten dann auch oft suggeriert, dass die einen mehr Not haben, als die anderen, ist die Mittelmeerroute eine sehr gefährliche Route. Diese Leute wissen, dass man unterwegs elendig sterben kann. Und das passiert ja auch oft. Trotzdem lassen sie sich darauf ein. Man muss sich vorstellen, was für ein Leid oder Not da der Antrieb sein muss, solche Risiken einzugehen. Armut und Perspektivlosigkeit ist halt nicht zu unterschätzen als Pushfaktor.

Auf den Aspekt des verklärt positiven, wehmütigen und nostalgischen Blick auf die Heimat bei Migranten will ich ehrlich gesagt nicht eingehen, da ich es aus persönlichen Gründen und auch aus menschlicher Sicht verstehen kann. Finde auch nicht, dass das ein Argument dafür sein kann, dass die Flucht wahrscheinlich unbegründet ist, da die politische und wirtschaftliche Lage in diesen Ländern keine gefühlte, sondern reale Missstände sind.
Mein Selbstbild ist nicht davon abhängig ob du persönlich mich, auf Basis einer einzelnen thematischen Äußerung für "gut", oder "schlecht" hältst. Es spricht ehr für die Mängel in deinem eigenen Charakter, auf so einer losen Datenbasis irgend eine Bewertung / Einteilung, in der Richtung, vornehmen zu wollen, obwohl du das Gegenüber nicht kennst.
Im Kontext ihrer bisherigen Kommentare glaube ich, dass sie es augenzwinkernd und scherzhaft meinte.
 
Unabhängig von deiner Einteilung in Wirtschafts- und politische Flüchtlinge, die in solchen Debatten dann auch oft suggeriert, dass die einen mehr Not haben, als die anderen, ist die Mittelmeerroute eine sehr gefährliche Route. Diese Leute wissen, dass man unterwegs elendig sterben kann. Und das passiert ja auch oft. Trotzdem lassen sie sich darauf ein.
Es ist wohl ehr so das viele das gar nicht so genau wissen, worauf sie sich oft auf diesen Routen einlassen. Es gibt da inzwischen eine richtige "Schleuserindustrie" (weil es ein Millionengeschäft ist), die mit entsprechenden "Werbevideos" auf Social-Media Plattformen wirbt und dabei gerne das blaue vom Himmel bewirbt (da werden dann natürlich auch keine seeuntüchtigen Nussschalen gezeigt, sondern z.B. seetüchtige Boote).

Das Problem dabei ist auch das viele nach investierten und bezahlten tausenden Dollar, an die Schleuser, nicht mehr umkehren (das Geld ist weg und kriegen die nicht wieder) und dann lieber dann das Risiko (kurz vor dem Ziel) eingehen und sich in so ein Boot setzen.

Man muss sich vorstellen, was für ein Leid oder Not da der Antrieb sein muss. Armut und Perspektivlosigkeit ist halt nicht zu unterschätzen als Pushfaktor.
Da müssen wir uns sicher nicht streiten das es da teils eklatante Misstände gibt, aber die löst man so auch nicht, indem man jeden der es schafft hier aufnimmt, während die Ursachen weiter existieren.
 
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:haha:
 
Hi!
Irgendwo am Anfang fragte mal Jemand , wie man ins Baumenü kommt, wenn man durch ne Luftschleuse (am Haus) muss.
Leider geht´s mir genau so.
Kann mal Jemand beantworten, welche verdammte Taste man da drücken muss? Bitte!
Ansonsten genau Das Spiel , was ich erwartet hab.
Viele extrem gute und langwierige Nebenmissionen...Hauptmission hab ich noch fast nix gemacht.
Nur der Baumodus geht mir so auf den Nerf- hätten Sie doch mal bei Fallout 4 geklaut!
Gruß Yojinbo
 
Temperatur macht schon Sinn. Egal, wie gut ein ANzug kühlt oder wärmt, irgendwann ist die Grenze erreicht und Hitze Kälte kommt durch. Das selbe bei Strahlung. Radioaktivität kommt z.B. durch fast alles durch. Kosmische Strahlung ist noch mal spezieller. ABer mit den Gasen geb ich dir Recht. Sofern die nicht direkt den ANzug auflösen, sollten die gar nichts ausmachen.
 
Der Bums spielt mehrere Jahrhunderte in der Zukunft da sollte man annehmen, dass sich die Technologie weiterentwickelt hat. Selbst aktuelle Raumanzüge können -100°C bis 150°C und sogar Strahlung ab.
 
Hi!
Irgendwo am Anfang fragte mal Jemand , wie man ins Baumenü kommt, wenn man durch ne Luftschleuse (am Haus) muss.
Leider geht´s mir genau so.
Kann mal Jemand beantworten, welche verdammte Taste man da drücken muss? Bitte!
Ansonsten genau Das Spiel , was ich erwartet hab.
Viele extrem gute und langwierige Nebenmissionen...Hauptmission hab ich noch fast nix gemacht.
Nur der Baumodus geht mir so auf den Nerf- hätten Sie doch mal bei Fallout 4 geklaut!
Gruß Yojinbo
Kann sein, daß irgendwo an einer Wand ein Knopf oder Schalter ist, der ein F4-ähnliches Baumenü öffnet.
 
Also ich verstehe den ganzen Unmut wegen Starfield nicht. Was mich stört, sind die etwas steifen Gesichter und Bewegungsapparate und die teils asynchrone Lippensynchro.

Aber die Ladebildschirme sind bei weitem nicht so oft, wie gejammert wird, dann dauern die auch nur 1-3 Sekunden (könnte an meinem System liegen, vielleicht brauchts auf schwächeren länger), die Grafik ist absolut in Ordnung und knackscharf, die Engine wirkt schon ein klein wenig angestaubt, das passt aber zum Bethesda Feeling, die Performance ist absolut fluffig @4k/60 (zumindest auf meinem System ^^).

Ob mich das Spiel vom Gameplay her abholt, ist ne andere Sache, das weiß ich noch nicht. Nur Weltraumsetting reicht einem alten Hasen wie mir natürlich noch lange nicht. Bislang wirkt es auf mich aber wie ein Story Shooter mit rudimentärten Erkundungselementen die ein wenig an No Mans Sky erinnern. Bisher finde ich NMS das interessantere Spiel, das liegt aber wohl an meiner Erwartungshaltung und ist völlig Geschmacksache.

Im Netz habe ich eine Rezi gelesen, die mein Gefühl gut ausdrückt:
NMS wurde von einem 15-köpfigen Indie-Team entwickelt. Starfield wurde von einem Multi-Millionen-Dollar-Unternehmen gebaut. Bethesda hätte die Erkundung und Freiheit von NMS nutzen und die RPG-Storyline-Elemente hinzufügen können, für die sie bekannt sind. Sie hätten es im visuellen Stil von Bethesda machen können. Stattdessen bieten sie ein lineares Story-Erlebnis mit Nebenquests. Keine wirkliche Erkundung. Schiffe sind eigentlich wertlos und im Grunde nur für YouTuber-Screenshots gut.

Mal weiterspielen und schauen was wird.
 
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Ich kapiere die Leute auf Akila nicht. Bauen ihre Stadt mitten in der Wüste, unter der gleißenden Sonne, meilenweit höchsten mal ein Busch, wenn der Planet auch solche Ecken hat:
1695205734287.png

:stupid:
 
Ich kapiere die Leute auf Akila nicht. Bauen ihre Stadt mitten in der Wüste, unter der gleißenden Sonne, meilenweit höchsten mal ein Busch, wenn der Planet auch solche Ecken hat:
...
:stupid:
Das liegt weniger an den Leuten auf Akila, als an dem richtig miserabelen Worldbuilding von Bethesda, in Starfield.
Die Infrastruktur von Städten sieht ja z.B. auch aus wie Weißlauf aus Skyrim, nur im Weltraum (keine richtigen Straßen, keine Autos, ect. pp). ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das liegt weniger an den Leuten auf Akila, als an dem richtig miserabelen Worldbuilding von Bethesda, in Starfield.
Die Infrastruktur von Städten sieht ja z.B. auch aus wie Weißlauf aus Skyrim, nur im Weltraum (keine richtigen Straßen, keine Autos, ect. pp). ;)
Ja, das hat mich auch gestört, daß es in Weißlauf keine Autos gab. Habe damals auch refunded und mir dafür ein Rennspiel geholt.
 
Ich hab die Ryujinsachen geschafft, hat mir sehr gut gefallen. So bisschen Industriespionage, das rockt schon. Leider musst ich in der ersten Mission (man muss nur Kaffee holen) schon einen umnieten, ging nicht anders. Sind viele Missionen, hat lang gedauert.

Barrett nervt mich immer mit seim Erwin, des nervt so. Hab den nach Gagarin oder wie des heißt geflogen. Wenn des erledigt ist, kommt der Typ weg. Steht meist eh nur blöd im Weg rum. Hab ihm heut entnervt in den Kopf geschossen, er hat nur kurz gebrannt ... "das heilt schon wieder". Gekündigt hat er nicht.
 
Ich hatte tatsächlich jetzt mal nen kleinen Fehler nach der ganzen Spielzeit. War auf Neon mit den Strykers die Psychogang ausräuchern und sollte mit Owen von den Security sprechen, nachdem die auftauchten. Leider lag er getroffen am Boden und war nicht ansprechbar. Ich musste Dreimal die Lagerhalle verlassen und wieder betreten, bis der Typ ansprechbar in der Lagerhalle stand und ich die Mission abschliessen konnte.

Von daher bin ich mit der Bugfreiheit sehr zufrieden.

Aber interessant war die Mission schon. Erst musste ich Drei Ganggruppen ausschalten. Die erste hat sofort gefeuert. Die zweit hab ich Blitzschnell zu einem Rückzug überreden können, die Dritte mit einem namentlichen Anführer hat jedes Überreden abgeblockt. Find ich gut, wenn man im Kampf die Wahl hat, wie man vorgeht.
 
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