Schönen guten Abend,
vielen Dank für all Eure Antworten. Ich komme leider erst spät dazu alles durchzulesen und mich zu melden.
Das Fractal Design Meshify 2 sieht wirklich sehr gut aus. Wenn ich das richtig gesehen habe, lässt sich das Innenleben aber nicht umdrehen. Das wäre schade.
PCGH Plus: Die Preise mögen hoch sein, doch das Interesse ist da. PCGH testet insgesamt sechs Custom-Grafikkarten mit Geforce RTX 4090.
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Bei der 4090 würde ich eine für 2000€ nehmen.
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geizhals.de
Die Asus sieht auch sehr gut aus und ist bei dem verlinkten Test sogar auf dem ersten Platz. Die MSI Surprime X liegt momentan (zum Zeitpunkt des Verfassens) bei 1.845 €. Je nachdem wie, würde ich mich zwischen diesen beiden wohl entscheiden. Was macht denn mehr Sinn? Die Asus hat 2xHDMI und 3xDP Anschlüsse, die MSI 1xHDMI und 3xDP.
Bevor ich wegen einer teuren SSD, wo anders spare, packe ich erst mal das System voll. Denn so ne SSD ist einfach schnell nachgerüstet, wenn der Geldbeutel es wieder erlaubt. Eine CPU oder GPU nicht.
Also wenn ich Dich richtig verstehe reicht eine normale SSD fürs System anstatt einer M.2, da ich als Laie den Unterschied eh nicht merken würde und für den Rest dann einfache HDDs? Wenn ich dann später möchte die HDDs gegen SSDs austauschen?
Entweder man geht direkt den Weg mit AMD und AM5 und kann zumindest CPU-seitig noch ein paar Jahre aufrüsten oder man belässt es bei Intel zumindest bei Komponenten, die in Sachen Preis/Leistung nicht gar so schlimm dastehen.
Und die allermeisten rüsten bei 4000 Invest auch nicht in den nächsten 5 Jahren auf.
So ist der Plan. Meinen alten Rechner habe ich wie erwähnt seit 2014 im Einsatz, ohne großartige Aufrüstungen. Dies würde bei meinem neuen wohl auch so laufen.
Lediglich wenn er auf die X3D warten will, würde ich auf AMD setzen.
Würde das in meinem Fall den Sinn machen? Habe gegoogelt und zwei Prozessoren werden für in 14 Tagen angekündigt. das wäre ja komplett in meinem Kaufzeitpunkt.
die 122€ würde ich mir sparen. Dann bei den SSDs noch mal prüfen. Dann wenn wirklich das letzte Quantum aus der Plattform ziehen willst, kannst vom Ersparten, auf einen 13900KF oder K gehen. Nicht wirklich nötig gerade in Spielen, aber schon nice ^^ (Preis/Leistungstechnisch natürlich nicht so). Zudem wenn du den BL Brenner einbauen willst, brauchst du wieder ein anderes Gehäuse, da das SB802 keinen Laufwerksschacht für so was hat.
Ansonsten wird es ne geile Kiste, die verdammt lange Spaß machen wird.
Ich muss also wirklich nicht um jeden Preis das letzte bisschen aus dem System rausquetschen. Ich habe da sowieso keine Ahnung von. Es soll einfach während dem Arbeiten flüssig laufen und dem Spielen zusätzlich noch mega aussehen.
Mist, hatte das bei dem Gehäuse gar nicht bemerkt. Dann würde ich mir vielleicht einen externen zulegen, für den fall, dass eine CD verlangt wird.
Allgemein könnte man noch am Board Sparen wenn man OC nur ein wenig OC machen will reicht auch schon ein normales z790 board für um die 250€ .
Ich habe selber die 4090 Tuf oc und bin sehr zufrieden mit ihr.
Aber achtung mit dem 600 watt Bios ist die Karte durchaus zu hören. (Ist aber bei allen 4090 Modell so).
Ich würde auf nummer Sicher gehen und den 13700k nehmen. Man weiß nie wann die IGPU mal hilfreich ist.
OC möchte ich gar nicht betreiben, da kenne ich mich nicht aus. Lässt sich da etwas einstellen, damit sie weniger zu hören ist? Habe in der Zusammenstellung jetzt den 13700KF gegen den 1370K getauscht.
Wer nicht übertakten möchte, ist sogar mit einem B760 TOMAHAWK von MSI gut bedient.
Der Multiplikator kann sogar in den Minusbereich eingestellt werden.
Hier, ich möchte nicht übertakten. Ist das (oder ein ähnliches) Board etwas für mich, sodass ich vielleicht noch was sparen kann?
Die frag ist doch hat man vor bis 2025 nochmals aufzurüsten ? (Laut AMD endet AM5 dann ).
Also geplant ist das nicht. Bei dem Budget hoffe ich möglichst lange mit dem System auszukommen.
Aber dann muss man sich auch damit beschäftigen und sich auch gut auskennen. Wir sind ja Tüftler, die nichts unversucht lassen, aber es gibt auch Leute, die wollen sich einfach was Neues und Leistungsstarkes aufbauen ohne noch groß herumexperimentieren zu müssen.
Dass ein System gut läuft, ist Aufgabe der Hersteller und nicht des Endkunden.
Denn es gibt auch Leute, die bereits mit dem neu Aufsetzen von Windows oder dem Installieren von Treiber total überfordert sind.
Da zähle ich mich zu. Mir fehlt leider die Kenntnis. Ich möchte einfach ein System, womit ich flüssig arbeiten und in wunderschöner Grafik spielen kann.
Auch das neu Aufsetzen von Windows habe ich noch nie gemacht.
Ich danke wirklich jedem, der mir bei der Hilfe nach meinem neuen Rechner behilflich ist. Momentan bin ich von dem ganzen Fachwissen etwas erschlagen und bezüglich der Wahl der Plattform (AMD oder Intel) ziemlich verunsichert.
Vielleicht kommt es anders rüber, aber auch für mich sind 4.000 € wahnsinnig viel Geld und ich habe lange darauf gespart.