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Von der Max-Planck-Gesellschaft mitentwickelte Verschlüsselungsmethoden wurden nun von der NIST zur Standardisierung ausgewählt und haben dadurch gute Chancen, zur einer weltweit gebräuchlichen Massentechnologie zu werden.
Wenn man sich vor Augen führt, in welchem Umfang asymmetrische Verschlüsselung und digitale Signaturen im elektronischen Datenverkehr Verwendung finden, kann die Bedeutung dieser Entscheidung kaum hoch genug eingeschätzt werden.
Wenn man sich vor Augen führt, in welchem Umfang asymmetrische Verschlüsselung und digitale Signaturen im elektronischen Datenverkehr Verwendung finden, kann die Bedeutung dieser Entscheidung kaum hoch genug eingeschätzt werden.
Die Verschlüsselung der Zukunft
Das National Institute for Standards and Technology wird vier Verfahren der Post-Quantum-Kryptografie standardisieren, die nicht einmal ein Quantencomputer knacken kann. An drei Methoden der Verschlüsselung war Peter Schwabe vom Max-Planck-Institut für Sicherheit und Privatsphäre beteiligt.
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