Es sieht zumindest so aus, als würde die Oberfläche dann nicht mehr funktionieren.Geht das jetzt also nicht mehr (kann ich keinen Steam Client mehr darauf installieren) ?
Es sieht zumindest so aus, als würde die Oberfläche dann nicht mehr funktionieren.Geht das jetzt also nicht mehr (kann ich keinen Steam Client mehr darauf installieren) ?
Ich habe noch einen Thinkpad T61, der mit Windows 7 (nein, nicht für's Internet Surfen gedacht!) noch läuft.
Letztens hatte ich die Idee, da auch mal den Steam Client zu installieren, um das (alte) Age of Empires 2 HD drauf zu laden, was auf so einem Rechner eigentlich noch gut laufen würde. Geht das jetzt also nicht mehr (kann ich keinen Steam Client mehr darauf installieren) ?
Nicht wirklich. Es hält sich absolut in Grenzen.Auf Linux hast du ganz andere Probleme.
Bingo!Ja also seit 20 Jahren erzählen es mir irgendwelche Linux Liebhaber. Ich glaube auch das es erst seit einigen Jahren wirklich gut ist.
Das glaube ich gern. Ich bin trotzdem froh, nicht damit arbeiten zu müssen.Im Heimanwenderbereich ja. Im Profibereich merkt man wie viel mehr MS Office kann.
Libre Office mit MS Office ist ungefähr der Vergleich zwischen einen Hammer und einen kompletten Werkzeugkoffer.
In einer vernetzten Firma kannst du Libre Office voll vergessen.
Microsoft stellt hier mit Abstand das beste Komplettpacket mit Teams, Outlook, Excel usw.
Wenn dann sind die google Tools langsam eine Alternative. Da man das im Browser benutzen kann, sollte es überall laufen.
Also auf SteamOS würde ich nur warten, wenn Du den PC nur am Fernseher nutzen möchtest.Linux Mint merk ich mir.
Ich warte ehrlich gesagt auf die SteamOS Version für Desktop PCs (bzw. NVIDIA support).
Dann Dual Boot. Windows für Produktion und Arbeit und zum Zocken nur SteamOS.
Über Steam kann man zumindest die Spiele mit xBox Account zocken.Stimmt.
Windows Store geht nicht auf Linux.
Läuft alles über Lutris.Wie sieht es denn mit den anderen Clients aus?
Epic und battle.net gehn meines Wissens auf Linux.
Ubisoft Connect (Uplay) und der EA Launcher (Origin)?
Rockstar Games Launcher?
Das weiß ich auch nicht. Habe mit VR nichts zu tun. Damit ist man aktuell sicherlich besser auf Windows unterwegs.Der Oculus Store geht bestimmt nicht auf Linux und VorpX auch nicht....
Ich bin halt in vielen Nischen unterwegs.
Ich glaube da hast Du gute Chancen, wahrscheinlich sogar bessere als unter Windows.Und was ist mit meiner uralt Hardware, die ich immer noch nutze?
Den guten alten Microsoft Sidewinder Force Feedback 2 und das Logitech Driving Force Pro.
Was soll der Shice? Ich hab mehrere Tausend Euro in den Überdruckkessel geworfen, sie sollen wenigstens ein paar Sachen per steam-cmd anbieten; dass wenigstens wenn ich ein paar alte Perlen (die auf DRM setzen) zocken will, diese auch ohne GUI, Community Web-Feature / SteamWEBHELPER Gedöhns laufen; evtl kann man doch den Key von vorhandenen Käufen wenn ein offizieller CD/DVD Key vorhanden ist auch bei GoG aktivieren... Ist ja logisch dass die Sachen die ein aktuelleres OS voraussetzen auch nicht funktionieren, ansonsten reicht mir dass ich die Games noch starten kann, alles andere wäre uncool.
Aber naja, es läuft halt doch noch auf dem Laptop mit win 7... fragt sich nur wie lange
Ein Linux aufspielen ist heute sooo einfach und in 15min passiert, ohne viel aufhebens. Ein Windows aufspielen dauert weit länger.setzt halt voraus, dass man jemanden kennt, der sich damit auskennt
das wird sehr oft nicht der fall sein
Die was?!die grukengrümmung
Hau Linux Mint drauf, installier Steam, installiere Age of Empires 2 HD und spiele es über Proton.Ich habe noch einen Thinkpad T61, der mit Windows 7 (nein, nicht für's Internet Surfen gedacht!) noch läuft.
Letztens hatte ich die Idee, da auch mal den Steam Client zu installieren, um das (alte) Age of Empires 2 HD drauf zu laden, was auf so einem Rechner eigentlich noch gut laufen würde. Geht das jetzt also nicht mehr (kann ich keinen Steam Client mehr darauf installieren) ?
Also vor 20 Jahren gab es schon Knoppix als Live-System, das von einer CD lief, bevor man es überhaupt installierte. Das punktete mit ausgesprochen guter Hardwareerkennung.Seit 20 Jahren erzählen mir immer wieder Leute wie gut und benutzerfreundich Linux geworden ist aber jedes mal wenn ich es ausprobiere ist es einfach ätzend.
Irgendein Treiber, Gerät oder Programm geht garantiert nicht.
Das sehen so einige Professionals anders. Gerade Programmierer und Administratoren. Oder auch IT-Security.Und gerade zum arbeiten ist Linux Dreck.
Keine guten Office Programme, viele Grafikprogramme funktionieren nicht.
Programme für die Musik und Videoproduktion nur sehr eingeschränkt.
"Mehr als Zocken und surfen"? Jetzt ist zocken sogar die Vorzeigedisziplin für Linux? Wow, wie sich die Zeiten ändern.Als Privatanwender mag man Linux vielleicht noch nutzen können, aber sobald man mehr als zocken und surfen macht, ist Linux nicht zu gebrauchen.
Nein. Um das Frühere machen zu können, ja. Alles nicht.[...] schnell genug sein um alles machen zu können. [...]
Weil der Code immer aufgeblasener wird, mit immer mehr features und Telemetrie und niemand die Code-Basis aufräumt und entschlackt. Es wird meist angeflanscht und aufgepfropft ...Warum wird das Zeug immer langsamer? Warum zwingt man mich ständig was Neues zu holen?
Nein. "Brauchen" tut man es nicht. Es ist eine Bequemlichkeitssache. Service & Convenience.Braucht man den wirklich Steam noch für so viele Spiele?
Wieso? DRM gab es auch schon in alten Spielen. Warum sollte das jetzt plötzlich daraus verschwinden?Die meisten älteren sind doch DRM frei oder?
Höchstwarhscheinlich nicht. Probiers aus.Also wenn ich ein Steam Game an meinem Win11 Rechner runterlade, auf nen USB-Stick haue und an nen XP Rechner gehe, funktioniert das dann?
Für einen Retro PC eignet sich Linux mit Steam bestens. Durch die verschiedenen Proton-Versionen hat man eine hohe Chance dass sehr viele alte Spiele laufen.Damit hat sich mein RetroPCbau erledigt. Ich werde die alten Spiele nicht noch einmal auf gog kaufen.
Für einen Retro-PC würde ich eher ein Offline gehaltenes Windows XP empfehlen. Allein wegen der Unterstützung diverser Soundkarten, wo es damals mit den Wechsel auf Vista und folgende, riesen Ärger und Probleme gab, weil das ganze System grundlegend überarbeitet wurde.Für einen Retro PC eignet sich Linux mit Steam bestens. Durch die verschiedenen Proton-Versionen hat man eine hohe Chance dass sehr viele alte Spiele laufen.
Bei solchen Programmen geht auch immer um den einstudierten Arbeitsablauf. Gibt teils sogar noch Leute, die nutzen ihren uralten Powermac G5, wovon sie noch drei in Reserve stehen haben, einfach weil sich die Oberfläche, Tastenkürzel, etc. in neueren Versionen der verwendeten Software, geändert hat.Programme für die Musik und Videoproduktion nur sehr eingeschränkt.
Manch einer sollte sich auch einfach nochmal das Steam Subscriber Agreement durchlesen, was er im Zuge der Accounterstellung vorgelegt bekommen hat.Steam baut nun mal auf Chrome auf. Wenn von dem jetzt die alten Windows Versionen, die eh keinen Support mehr haben, nicht weiter unterstützt werden, dann muss man sich damit erst mal abfinden.
Valve nimmt aus verschiedenen Gründen, d. h. insbesondere aus Gründen der Sicherheit und Stabilität des Systems und der Mehrspieler-Interoperabilität hinsichtlich der vertragsgegenständlichen Inhalte und Leistungen gegebenenfalls automatische Updates und Pre-Loads vor und entwickelt neue Versionen oder anderweitig verbesserte Angebote der vertragsgegenständlichen Inhalte und Leistungen, sodass sich die Systemvoraussetzungen für die Nutzung der vertragsgegenständlichen Inhalte und Leistungen gegebenenfalls mit der Zeit verändern.
Bitte die in Post #24 gebrachten beiden Listen prüfen, ob nicht die Mehrzahl der Spiele darin gelistet ist und damit auch komplett ohne Steam betrieben werden kann. Alternativ gibt es noch diese Option:Damit hat sich mein RetroPCbau erledigt. Ich werde die alten Spiele nicht noch einmal auf gog kaufen.
Funktionieren nicht 99+% der Retro-Spiele mittlerweile im Windows Kompatibilitätsmodus?Für einen Retro-PC würde ich eher ein Offline gehaltenes Windows XP empfehlen. Allein wegen der Unterstützung diverser Soundkarten, wo es damals mit den Wechsel auf Vista und folgende, riesen Ärger und Probleme gab, weil das ganze System grundlegend überarbeitet wurde.
Ggf. noch einen für Win9x dazu.Eingebundener InhaltYoutubeAn dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
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Das Problem ist, dass die Leute sich bei Windows Versionen aufführen wie die Kleinkinder.Ich glaube ein maßgeblicher Grund für den Anstoß in diesem Thema ist, dass Windows-Versionen eben nicht als Versionen, sondern einzelne Betriebssysteme gesehen werden.
Alternativ auch openage:Hau Linux Mint drauf, installier Steam, installiere Age of Empires 2 HD und spiele es über Proton.
Windows XP läuft auch auf Haswell und SSD. Wenn man im Spiel ist, bekommt man von der Windows XP Oberfläche, die sich auch auf Windows 2000 Aussehen ändern lässt, im Hintergrund nichts mehr mit.Ich möchte die verspielte Kindergartenoptik, die ätzenden Bugs und die ar***langsame Hardware von damals eigentlich nie, NIE wieder sehen müssen...
Mag sein.Windows XP läuft auch auf Haswell und SSD. Wenn man im Spiel ist, bekommt man von der Windows XP Oberfläche, die sich auch auf Windows 2000 Aussehen ändern lässt, im Hintergrund nichts mehr mit.
Check. Habe einfach Windows XP verwendet, bis ich auf mehr als 2GB RAM aufgerüstet habe und zu der Zeit gab es schon Windows 7.Vista - Extremfall. Einfach nicht benutzen.
Habe ich auch übersprungen und noch seltener zu Gesicht bekommen als Vista, kann ich nichts zu sagen.8 - Wurde kurz darauf ersetzt durch 8.1. Es gab wieder ein Startmenü und mit Classic Shell war das gut benutzbar und deutlich schneller als Win7.
Mich hat die Oberfläche bezüglich der Systemeinstellungen gestört. Diese bis zur Unbenutzbarkeit runtergedummten Menüs, die mich mich jedes mal nur frustiert nach den alten Menüs haben suchen lassen, die es in Windows 7 schon gab. Dazu noch dieser fließende Übergang zwischen Windows 7 und dem, was Windows 10 vielleicht mal werden wollte, der nie vollendet wurde, aber beim Suchen nach Lösungen zu Problemen immer wieder zu Verwirrung geführt hat, weil da über all die Jahre kein Stein auf dem anderen blieb. Benutzen konnte man es im großen und ganzen natürlich trotzdem, das war ja kein Alltagsszenario.10 - Eigentlich ne richtig gute Version. Aber auch hier gab es Hater..
Da sollen sich andere mit rumärgern, ich bin da hoffentlich für immer raus.11 - Explorer Patcher installieren, um das bräsige Startmenü (Dauerbrenner in Redmond... *sigh*) in etwas nützlicheres zu verwandeln.
Das habe ich so jetzt nicht festgestellt, aber modernere Software braucht nun mal mehr Ressourcen. War aber auch eigentlich noch alles halbwegs im Rahmen. Größere Probleme waren eher so unelegante Lösungen im Umgang mit Speicherplatz während größeren Updates, die zeitweise bei Nutzern kleinerer System-SSDs zu Problemen geführt haben.Festzustellen ist, dass mit jedem Upgrade der PC deutlich fixer wurde, und der RAM und HDD Verbrauch erheblich gesunken ist.
Ich finde schon, dass es gute Gründe gibt, modernere Windows-Versionen mehr zum Kotzen zu finden als ältere, aber die Lösung ist sicher nicht, zu versuchen, die älteren Versionen ewig zu nutzen.Aber gut, man kann auch die ultrakonservativ-rosa-rote Brille aufsetzen und den ganzen neumodischen Krams einfach zum kotzen finden.
Siehste. Ich war froh, als ich endlich von der Absturzserie namens XP Abstand nehmen konnte, ohne den PC mit dem ganzen Klickibunti von Vista zu überfrachten.Check. Habe einfach Windows XP verwendet, bis ich auf mehr als 2GB RAM aufgerüstet habe und zu der Zeit gab es schon Windows 7.
Es war schneller als 7. Und nicht bloss ein Bisschen.Habe ich auch übersprungen und noch seltener zu Gesicht bekommen als Vista, kann ich nichts zu sagen.
Die Systemsteuerung war immer da. Wenn du die alten Settings lieber mochtest, konntest du sie unter 10 noch vollumfänglich nutzen.Mich hat die Oberfläche bezüglich der Systemeinstellungen gestört. Diese bis zur Unbenutzbarkeit runtergedummten Menüs, die mich mich jedes mal nur frustiert nach den alten Menüs haben suchen lassen, die es in Windows 7 schon gab. Dazu noch dieser fließende Übergang zwischen Windows 7 und dem, was Windows 10 vielleicht mal werden wollte, der nie vollendet wurde, aber beim Suchen nach Lösungen zu Problemen immer wieder zu Verwirrung geführt hat, weil da über all die Jahre kein Stein auf dem anderen blieb. Benutzen konnte man es im großen und ganzen natürlich trotzdem, das war ja kein Alltagsszenario.
... also die Systemsteuerung... ist immer noch da..Da sollen sich andere mit rumärgern, ich bin da hoffentlich für immer raus.
Modernere Software enthält für gewöhnlich aber auch weniger Bugs, die Dinge verlangsamen oder Abstürze verursachen.Das habe ich so jetzt nicht festgestellt, aber modernere Software braucht nun mal mehr Ressourcen. War aber auch eigentlich noch alles halbwegs im Rahmen. Größere Probleme waren eher so unelegante Lösungen im Umgang mit Speicherplatz während größeren Updates, die zeitweise bei Nutzern kleinerer System-SSDs zu Problemen geführt haben.
Ja. Man kann auch den Ford Model T lieber mögen, als einen VW Tiguan.Ich finde schon, dass es gute Gründe gibt, modernere Windows-Versionen mehr zum Kotzen zu finden als ältere, aber die Lösung ist sicher nicht, zu versuchen, die älteren Versionen ewig zu nutzen.
Funktionieren nicht 99+% der Retro-Spiele mittlerweile im Windows Kompatibilitätsmodus?
Ich möchte die verspielte Kindergartenoptik, die ätzenden Bugs und die ar***langsame Hardware von damals eigentlich nie, NIE wieder sehen müssen...
Vielleicht spiele ich ja nur die falschen Spiele, aber bis jetzt lief nahezu alles auch unter Win11.
Allenfalls gab es Probleme mit 16:9 Auflösungen, aber die gäbe es unter WinXP am entsprechenden Monitor ja auch.
Mag sein.
Ich habe aber immer noch keinen Grund, warum ich mir WinXP installieren sollte, wenn es doch unter dem neueren Windows auch läuft..
Die Erfahrung mit XP teile ich z.B. überhaupt nicht. Alles vor NT war gruselig, danach ging es eigentlich.Siehste. Ich war froh, als ich endlich von der Absturzserie namens XP Abstand nehmen konnte, ohne den PC mit dem ganzen Klickibunti von Vista zu überfrachten.
Nur über Umwege.Die Systemsteuerung war immer da. Wenn du die alten Settings lieber mochtest, konntest du sie unter 10 noch vollumfänglich nutzen.
Das war natürlich nicht das einzige, was mich gestört hat. Tatsächlich stören mich maßgeblich Sachen, die dazukommen.... also die Systemsteuerung... ist immer noch da..
Softwarequalität steht da meiner Meinung nach nicht in einem direkten Bezug. Für gewöhnlich ist neue Software dafür komplexer und hat bei gleicher Softwarequalität auch gleich viele Bugs.Modernere Software enthält für gewöhnlich aber auch weniger Bugs, die Dinge verlangsamen oder Abstürze verursachen.
Das ist aber definitiv keine typische Entwicklung.Und wenn man aus den älteren Versionen den ganzen Bloat nicht übernimmt, wird es sogar kleiner.
War sehr gut zu beobachten beim Schritt von Vista auf 7, wo auf einmal nur die Hälfte der Plattenkapazität nötig war.
Ich auch: In keinem von beiden.Ja. Man kann auch den Ford Model T lieber mögen, als einen VW Tiguan.
Wenn es zum Crash kommt, weiss ich aber, in welchem ich lieber sitzen würde.
Oder man nutzt halt einfach ein System mit einer Oberfläche, die nicht so merkwürdig zweigleisig zusammengestückelt ist und wo man auch so schnell ans Ziel kommt.Klar kann ich mich auch durch 5 Menüs klicken, um ans Ziel zu kommen. Aber das ist halt weder komfortabel, noch schnell noch irgendwas positives.
Aber das funktioniert doch mit Windows 10/11, das ist doch die Quintessenz meines Postes. Du drückst Windows und dann schreibst du was du suchst. Schneller und komfortabler (und vor allem übersichtlicher!) ist unmöglich, bis irgendwann unsere Gedanken gelesen werden.Oder man nutzt halt einfach ein System mit einer Oberfläche, die nicht so merkwürdig zweigleisig zusammengestückelt ist und wo man auch so schnell ans Ziel kommt.