Linux: 80 % der Top-100-Spiele bei Steam funktionieren unter Linux

Es stimmt schon vergleichbare tools (falls überhaupt vorhanden) wie MSI Afterburner oder das AMD Control center bieten unter Linux nicht den gleichen Funktionsumfang.

Zwar gibt es auch tools wie z.B.: Radeon-Profile und CoreCtrl die in etwa einen vergleichbaren Funktionsumfang wie MSI Afterburner bieten. (Inkl. div. Profile, Lüfterkurve, übertakten etc.) aber so wirklich halt doch noch nicht.

Obwohl alles theoretisch machbar wäre denke ich auch nicht das z.B. AMD ihr Control Center auf Linux bringen wird.
Möglicherweise gibt es so ein Tool irgendwann als eigenständiges Projekt bei dem der einte oder andere AMD Mitarbeiter mitwirkt.

Aber nichtsdestotrotz gibt es mittlerweile einige vielversprechende Programme die einem Gamer das Leben auch unter Linux etwas erleichtern können.

CoreCtrl

corectrl.png
Corectrl 2.png




Goverlay
goverlay.png


goverlay 2.png

goverlay 3.png
 
Linux wird niemals Gamingtauglich sein für den Normalverbraucher, viel zu viel Tinkering. Wer hat da bock nach der Arbeit sich mit Tweaks usw. zu beschäftigen
 
Das stimmt so einfach nicht. Für Standardtasks mag das gelten. Aber spätestens wenn man mal etwas installieren / einrichten will was nicht Standard ist kommt man um die Konsole nicht herum und das ist der Todesstoß für jegliche Usability bei Leuten, die nicht vom IT-Fach sind.
Sobald es sich um "Nicht-Standardtasks" handelt bist du auch in Windows aufgeschmissen.
Schonmal JDK unter Windows installiert? Da darfst du dich durch zig Untermenüs klicken um wo die Path-Variablen zu setzen. Da nehm ich "apt install" mit Handkuss.
Split-Tunneling beim VPN? Nicht ohne Powershell.

Software installieren geht in der Regel mittlerweile mittels App store. Sachen die es dort nicht gibt kann ich unter Ubuntu und Co. mittels Doppelklick installieren (deb-Paket). Also nicht anders als bei Windows.

Sobald es sich um etwas ungewöhnliche Dinge handelt, braucht jeder, der nicht vom Fach ist eine entsprechende Anleitung. Und da ist "kopier das in die Konsole" bzw. trage X in Datei Y ein mMn simpler als "gib A in der Kommandozeile ein um B zu starten, klicke dort Registerkarte C, dort Button D um Menü E zu öffnen, wo du unter Punkt F Wert G eingibst. Am besten noch mit einem neuen Interface-Refresh, wodurch das an einer komplett anderen Stelle ist.
Das ist einfach nur uninformierter Blödsinn gefolgt von uninformiertem Blödsinn.

Harrdware: Versuch mal einen Treiber für einen älteren Drucker zu finden in Windows der in 9/10 Fällen unter Linux Plug&Play ist. Ich hab auch schon Microsoft Hardware erlebt (X360 Wireless Dongle), die unter Linux Plug&Play war und mir unter Windows seit Vista Kopfzerbrechen bereitet, weil aus irgendeinem Grund der falsche Treiber installiert wird.

Software:
Hängt von der Distro ab. Es gibt genug propiretäre Software bspw. im Ubuntu-Store. Was Maintainen angeht: Worauf beziehst du dich? Ein package? Snaps? Java-Applikation? Python-Programm? Packagemanager machen es mir normalerweise durch dependencies leichter. Aber ich kann mir auch alles in mein executable packen und das selbst updaten wie bei Windows-Programmen.

Support:
Microsoft hat bei mir privat wie beruflich schon so viel Sch***e gebaut wo sie dann keinen "Support" geleistet haben und unsere Kunden schlussendlich auf den entstandenen Kosten für Consulting und Co. zum Aufräumen sitzen geblieben sind. "Schlechter" wirst du bei Redhat und Co. auch nicht behandelt.

Vertrieb:
Ja, hier ist ein Hauptproblem, dass Microsoft für die Hersteller mitunter attraktiver ist, damit sie ihre Bloatware aufspielen können. Ob das für den Nutzer so wünschenswert ist sei dahingestellt.
Die Probleme mit Ryzen und Ruhezustand gibt es übrigens DANK WINDOWS, weil man die seit Jahrzehnten etablierten Sleepstates geändert hat, damit man im Standby nun E-Mail und Co. empfangen kann...

Strategische Entwicklung:
Windows und eine Linie? :lol::lol::lol:
Rattenschweif seit Windows NT der aus "Kompatibilitätsgründen" mitgezogen wird. Der Design-"Totalschaden" Windows 8 den man mit 8.1 halbwegs hingebogen hat in dem man rückgerollt ist. Windows 10 mit der zweigeteilten Systemsteuerung,...
LINUX hat eine klare Entwicklungslinie, weil das nur der Kernel ist, da kommt nur das rein, was Torvalds und eine Hand voll Leute als nützlich befinden. Bei den Distros hast du Recht, da gibt es wenig Einigkeit und viele Reibungsverluste, aber das ist mitunter auch der Reiz für professionelle Anwender, dass sie anders als bei Windows keine Kompromisslösung für ihren speziellen Anwendungsfall brauchen sondern es sich genua nach Wünschen einrichten können.
Das einzige OS mit (kompromissloser) Linie ist Mac OS
 
Linux wird sich erst verbreiten, wenn Leute wie du, die offensichtlich nie einen Linux-PC angegriffen haben keine Unwahrheiten mehr verzapfen.

Genug Distros sind bereits idiotensicherer als Windows. Es gibt auch 1-2 große wie Ubuntu, die entsprechend dominant sind. Es gibt 2 Hauptgründe für die Marktdominanz von Micorosoft:
1. Es kommt mit dem Gerät (die meisten User trauen sich nicht, einen PC neu aufzusetzen, die kaufen vorher einen neuen)
2. Man "verhunzt" die User schon von kleinauf in der Schule. Warum wohl sind Schullizenzen so spottbillig? Nicht weil Microsoft was am Bildungswesen liegt.

Aus diesen Punkten folgt desweiteren die Softwareunterstützung.
 
Sobald es sich um "Nicht-Standardtasks" handelt bist du auch in Windows aufgeschmissen.
Schonmal JDK unter Windows installiert? Da darfst du dich durch zig Untermenüs klicken um wo die Path-Variablen zu setzen. Da nehm ich "apt install" mit Handkuss.
Split-Tunneling beim VPN? Nicht ohne Powershell.

Software installieren geht in der Regel mittlerweile mittels App store. Sachen die es dort nicht gibt kann ich unter Ubuntu und Co. mittels Doppelklick installieren (deb-Paket). Also nicht anders als bei Windows.

Sobald es sich um etwas ungewöhnliche Dinge handelt, braucht jeder, der nicht vom Fach ist eine entsprechende Anleitung. Und da ist "kopier das in die Konsole" bzw. trage X in Datei Y ein mMn simpler als "gib A in der Kommandozeile ein um B zu starten, klicke dort Registerkarte C, dort Button D um Menü E zu öffnen, wo du unter Punkt F Wert G eingibst. Am besten noch mit einem neuen Interface-Refresh, wodurch das an einer komplett anderen Stelle ist.

Das ist einfach nur uninformierter Blödsinn gefolgt von uninformiertem Blödsinn.

Harrdware: Versuch mal einen Treiber für einen älteren Drucker zu finden in Windows der in 9/10 Fällen unter Linux Plug&Play ist. Ich hab auch schon Microsoft Hardware erlebt (X360 Wireless Dongle), die unter Linux Plug&Play war und mir unter Windows seit Vista Kopfzerbrechen bereitet, weil aus irgendeinem Grund der falsche Treiber installiert wird.

Software:
Hängt von der Distro ab. Es gibt genug propiretäre Software bspw. im Ubuntu-Store. Was Maintainen angeht: Worauf beziehst du dich? Ein package? Snaps? Java-Applikation? Python-Programm? Packagemanager machen es mir normalerweise durch dependencies leichter. Aber ich kann mir auch alles in mein executable packen und das selbst updaten wie bei Windows-Programmen.

Support:
Microsoft hat bei mir privat wie beruflich schon so viel Sch***e gebaut wo sie dann keinen "Support" geleistet haben und unsere Kunden schlussendlich auf den entstandenen Kosten für Consulting und Co. zum Aufräumen sitzen geblieben sind. "Schlechter" wirst du bei Redhat und Co. auch nicht behandelt.

Vertrieb:
Ja, hier ist ein Hauptproblem, dass Microsoft für die Hersteller mitunter attraktiver ist, damit sie ihre Bloatware aufspielen können. Ob das für den Nutzer so wünschenswert ist sei dahingestellt.
Die Probleme mit Ryzen und Ruhezustand gibt es übrigens DANK WINDOWS, weil man die seit Jahrzehnten etablierten Sleepstates geändert hat, damit man im Standby nun E-Mail und Co. empfangen kann...

Strategische Entwicklung:
Windows und eine Linie? :lol::lol::lol:
Rattenschweif seit Windows NT der aus "Kompatibilitätsgründen" mitgezogen wird. Der Design-"Totalschaden" Windows 8 den man mit 8.1 halbwegs hingebogen hat in dem man rückgerollt ist. Windows 10 mit der zweigeteilten Systemsteuerung,...
LINUX hat eine klare Entwicklungslinie, weil das nur der Kernel ist, da kommt nur das rein, was Torvalds und eine Hand voll Leute als nützlich befinden. Bei den Distros hast du Recht, da gibt es wenig Einigkeit und viele Reibungsverluste, aber das ist mitunter auch der Reiz für professionelle Anwender, dass sie anders als bei Windows keine Kompromisslösung für ihren speziellen Anwendungsfall brauchen sondern es sich genua nach Wünschen einrichten können.
Das einzige OS mit (kompromissloser) Linie ist Mac OS
Was schwätzt er für einen Unfug?
Die Rute von der Ratte ist ein Schwanz und kein Schweif. Der Rest mag stimmen, aber vielleicht nimmt er es wie mit der Ratte nicht so genau?
Schweif nennt man es beim Kometen und beim Pferde, dessen Schwanz aus einer kurzen Schweifrübe besteht, der Rest ist Haar. Sieh dir die Ratte an, ihr Schwanz ist beinahe nackt.
 
Zuletzt bearbeitet:
weil irgendein Pfosten seine Library "besser" machen wollte und die Funktionsweise(ohne triftigen)Grund ändert. Linus Torvalds predigt das schon seit Jahren erfolglos,
Wirklich? Linus erzählt ziemlich viel wenn der Tag lang ist und alte Schnittstellen komplett weg werfen und neu machen wurde, gerade auch von ihm, lange als Stärke von Linux verkauft.
 
Mit zwei kleine Kindern zuhause ist meine zockzeit leider so gering und rar gesät dass ich im Leben keine Lust auf Bastelei habe. Ich will plug and play. Allerdings schön zu hören dass es Fortschritte gibt. War vor 10 Jahren mal linuxuser und hatte viel Spaß mit dem System an sich aber mein Hauptgrund für den heimpc sind halt Spiele. Und Linux wird wahrscheinlich immer Bastelei bleiben.
So sieht es bei mir auch aus. Keine Lust auf Rumbasteleien.

Ansonsten wünsche ich allen anderen viel Spaß dabei. Es ist ja schön das es Alternativen gibt.
 
Wo bitte ist Windows denn eine "Bastelbude"?
die Oberfläche von Win 10 ist die reinste Kretze, da ist jedes aus diversen Distris zusammen gestellte Linux fast schon stimmiger :)
Linux wird niemals Gamingtauglich sein für den Normalverbraucher, viel zu viel Tinkering. Wer hat da bock nach der Arbeit sich mit Tweaks usw. zu beschäftigen
Was du als schwäche auslegst ist die größte stärke von Linux, es gibt Distris die sind wirklich Idioten Sicher und vollkommen von Daus nutzbar, vielleicht besser als Windows .
Das Problem ist die User wollen ums verrecken von dem was sie kennen nicht wechseln :)
Nebenbei gesagt , Tweaks machen vielleicht Arbeit und kosten Zeit , aber es befriedigt ungemein wenn man es hinbekommen hat .
 
Zuletzt bearbeitet:
die Oberfläche von Win 10 ist die reinste Kretze, da ist jedes aus diversen Distris zusammen gestellte Linux fast schon stimmiger :)

Was du als schwäche auslegst ist die größte stärke von Linux, es gibt Distris die sind wirklich Idioten Sicher und vollkommen von Daus nutzbar, vielleicht besser als Windows .
Das Problem ist die User wollen ums verrecken von dem was sie kennen nicht wechseln :)
Nebenbei gesagt , Tweaks machen vielleicht Arbeit und kosten Zeit , aber es befriedigt ungemein wenn man es hinbekommen hat .
Naja, der dau und selbst Profis wollen nach der Arbeit oder in der geringen Freizeit einfach nicht an ihrem OS basteln. Ich will das es funktioniert und falls ich ein Problem habe durch google schnell eine Lösung finde. (und natürlich alles läuft was ich nutze...)
 
Naja, der dau und selbst Profis wollen nach der Arbeit oder in der geringen Freizeit einfach nicht an ihrem OS basteln. Ich will das es funktioniert und falls ich ein Problem habe durch google schnell eine Lösung finde. (und natürlich alles läuft was ich nutze...)
Besser hätte ich es nicht zusammenfassen können.
Linux ist was für Leute, die sich gerne mit ihrem OS auseinandersetzen wollen und auch Shell als Lösungsweg nicht scheuen. Ich schätze mal mehr als 90% der User wollen das nicht und wie Bluebird schon schrieb haben Linux-Entwickler eine Aversion gegen GUIs.
Ein wunderbares Beispiel dazu: Startet man Ubuntu erscheint Shell-Code und fährst du es herunter ebenso, was einfach daran liegt, dass die GUI nicht nativ in Linux eingebaut ist, sondern nur drauf gesetzt. Vielleicht schnappt sich ja mal irgendeine Firma eine Linux-Distro und baut sie zu einem reinen GUI-Produkt um das funktioniert wie Windows. Wäre wünschenswert aber ist vermutlich unrealistisch.
 
Der Titel dieses Artikels ist schon ganz schön irreführend - ich verweise auf ein aktuelles Video auf LinusTechTips, in dem erörtert wird, dass die damit ausgedrückte Sichtweise doch einigermaßen optimistisch ist.

Obwohl ich mich freue, dass Linux Gaming-Fortschritte macht, würde ich es mir nicht auf den Spiele-PC spannen - jedenfalls nicht ohne Dual-Boot.
 
Der Titel dieses Artikels ist schon ganz schön irreführend - ich verweise auf ein aktuelles Video auf LinusTechTips, in dem erörtert wird, dass die damit ausgedrückte Sichtweise doch einigermaßen optimistisch ist.

Obwohl ich mich freue, dass Linux Gaming-Fortschritte macht, würde ich es mir nicht auf den Spiele-PC spannen - jedenfalls nicht ohne Dual-Boot.
... Und den dual boot finde ich irgendwie unhandlich. Ich mag keine zwei systeme pflegen. Aber vielleicht bin ich auch nur zu faul.
 
Linux wird niemals Gamingtauglich sein für den Normalverbraucher, viel zu viel Tinkering. Wer hat da bock nach der Arbeit sich mit Tweaks usw. zu beschäftigen

komischer satz so kurz vor der steamdeck veröffentlichung

Der Titel dieses Artikels ist schon ganz schön irreführend - ich verweise auf ein aktuelles Video auf LinusTechTips, in dem erörtert wird, dass die damit ausgedrückte Sichtweise doch einigermaßen optimistisch ist.

Obwohl ich mich freue, dass Linux Gaming-Fortschritte macht, würde ich es mir nicht auf den Spiele-PC spannen - jedenfalls nicht ohne Dual-Boot.
die besprechen aber auch hauptsächlich online spiele, oder wie bei anno den online modus

also wenn man hauptsächlich SP spielt, dann kommt man mit linux schon sehr gut zurecht
 
Hmpfg, ich Arbeite den ganzen Tag am PC... Wenn ich daheim bin will ich, dass die Software auf der Kiste einfach out of the box funktioniert. Da hab ich echt keinen Bock auf das Wine-/Proton-/Linux-Gebastel bei Games und Zeichensoftware... Was echt traurig ist weil Windows 11 halt auch einfach nicht gut ist, aber es ist immer noch bequemer als Linux.
 
80% ist besser wie noch vor Jahren, sicher, aber jetzt nicht unbedingt großartig, wenn RPCS3 beinahe vergleichbare Prozente angibt (rund 2/3 werden als "playable" angeführt) und da geht es um völlig exotische HW und nicht "nur" um anderes BS auf identer HW. Von Profis würde ich da schon mehr erwarten, 90 bis 95... oder so...
Ein Emulator ist immer noch was anderes, Nativ gibt es bei meinen Spielen kaum welche die Linux unterstützen tatsächlich sogar mehr bei Mac als bei Linux. Für mich selber wäre in der Theorie sogar ein Mac eine bessere Alternative als Linux.
Was ist mit Mac eig. heute zu verstehen? Mac mit diesem M1-Chip, intel Chips oder gar noch die PowerPCs (oder was war es?) ? Ist das kompatibel oder wurden da auch immer mal wieder harte Schnitte gemacht?
 
Was ist mit Mac eig. heute zu verstehen? Mac mit diesem M1-Chip, intel Chips oder gar noch die PowerPCs (oder was war es?) ? Ist das kompatibel oder wurden da auch immer mal wieder harte Schnitte gemacht?
Ich bezog mich bei meinem Beitrag auf meine Spiele und da werden mehr mit Unterstützung für Mac als für Linux angezeigt. Ich habe jetzt nicht jedes Spiel so genau angeschaut, aber die meisten Spiele sind vor dem M1 auf dem Markt gekommen.
 
Ich bezog mich bei meinem Beitrag auf meine Spiele und da werden mehr mit Unterstützung für Mac als für Linux angezeigt. Ich habe jetzt nicht jedes Spiel so genau angeschaut, aber die meisten Spiele sind vor dem M1 auf dem Markt gekommen.
Die Frage war auch nicht unbedingt an dich gerichtet. Sollte zufällig ein Mac-Nutzer eine Auskunft geben können, wäre es halt interessant gewesen wie Kompatibilität gehandhabt wurde/wird. Mac-Gaming fristet ja ähnlich wie Linux-Gaming seit jeher ein Schattendasein, obwohl es dort ja eig. einfacher sein sollte, weil eben nicht zig Distributionen. Zumindest solange man praktisch gleiche HW nutzte. Wie gesagt aus meiner Laiensicht zumindest deutlich einfacher wie Cell auf x86 zum laufen zu bringen.
 
Linux wird sich erst verbreiten, wenn Leute wie du, die offensichtlich nie einen Linux-PC angegriffen haben keine Unwahrheiten mehr verzapfen.

Genug Distros sind bereits idiotensicherer als Windows. Es gibt auch 1-2 große wie Ubuntu, die entsprechend dominant sind. Es gibt 2 Hauptgründe für die Marktdominanz von Micorosoft:
1. Es kommt mit dem Gerät (die meisten User trauen sich nicht, einen PC neu aufzusetzen, die kaufen vorher einen neuen)
2. Man "verhunzt" die User schon von kleinauf in der Schule. Warum wohl sind Schullizenzen so spottbillig? Nicht weil Microsoft was am Bildungswesen liegt.

Aus diesen Punkten folgt desweiteren die Softwareunterstützung.
Bringt alles nichts, wenn

1. Die Spielperformance für die Tonne ist.
2. Man die Console benötigt um bestimmte einfachste Dinge zu erledigen, die man in Windows mit ein paar Klicks erreicht.
3. Linux support für Spiele immer noch so unterirdisch bleibt.


Linux ist nichts anderes als ein Programm an denen sich Nerds vergnügen. Nicht jeder Computer-User beschäftigt sich mit Programmieren, scripten etc. Das Video von Linus bestätigt einfach nur all das was hardcore Linux-User niemals verstehen werden.
 
Bringt alles nichts, wenn

1. Die Spielperformance für die Tonne ist.
2. Man die Console benötigt um bestimmte einfachste Dinge zu erledigen, die man in Windows mit ein paar Klicks erreicht.
3. Linux support für Spiele immer noch so unterirdisch bleibt.


Linux ist nichts anderes als ein Programm an denen sich Nerds vergnügen. Nicht jeder Computer-User beschäftigt sich mit Programmieren, scripten etc. Das Video von Linus bestätigt einfach nur all das was hardcore Linux-User niemals verstehen werden.
Und noch mehr Halbwahrheiten.

1. Nativ sind Spiele unter Linux schneller. Aus dem einfachen Grund, dass so ziemlich jede Distro weniger ressourcenhungrig als Windows ist. Sieht man gut bei Vulkan/OpenGL Benchmarks. Das Problem ist, dass 95% der Spiele in irgendeiner Form Virtualisierung/Schnittstellen nutzen was zusätzlichen Overhead verursacht.
2. Man kann alles für den "täglichen Bedarf" auch mittels Klicki-Bunti erledigen wenn man denn will. Über die Konsole geht es nur oft schneller als sich durch das 7. Untermenü zu klicken.
3. Das ist der einzig valide Punkt, wobei einige Engines wie Unity mittlerweile auf Multiplattform ausgelegt sind. Tripple A bleibt ein Problem.

Linux ist das Rückgrat unserer technischen Infrastruktur. Handies, diverse Appliances, Server,...
Ich traue mich wetten, auch das PCGH Forum läuft unter Linux.
Der einzige Punkt wo Linux nicht dominant ist, ist eben am Desktop.

Was die LTT-Geschichte angeht: Es bezieht sich eben primär auf "Gaming" mit Streaming, nicht 08/15-Nutzung, die ja teilweise sogar einfacher unter Linux war (e.g. Druckertreiber). Das wird aber auch entsprechend betont.
Was mich aber etwas gestört hat bei der Serie: Gerade bei Linus werden da 20 Jahre Windows-Erfahrung mit 2 Monaten Linux verglichen (etwas mehr bei Luke) und das teils mit sehr speziellen Anwendungsfällen. Da hat man gewisse Dinge, die man halt gewohnt ist.

Ist ein Grundprinzip des UI-Designs: Eine neue Software, egal wie schlecht die davor war, wird zu Beginn immer schlechter wahrgenommen als der Vorgänger, da die Nutzer diese eben gewohnt sind. Die Leute finden nicht zwangsweise das Programm schlecht, sondern, dass sie sich umgewöhnen müssen.

Ich persönlich bin bspw. ein großer Fan von MacOS und empfinde es als "rundestes" OS. Als ich es aber zum ersten Mal genutzt habe, hab ich 2 Wochen gebraucht, um nicht mehr versehentlich das Mail Programm zu schließen, wenn ich eine Mailadresse eingetippt hab (@-Symbol-Kombination unter Windows/Linux ist ALT+F4/CTRL+Q unter Mac)
Aus persönlicher Erfahrung mit kompletten PC-Neulinge (Kategorie "Ich weiß wo der Einschaltknopf ist") kann ich sagen: Die Mehrheit findet sich mit Linux besser zurecht.
 
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