Khaos-Thanathan
Software-Overclocker(in)
Kann dir nur das 1997er Original ans Herz legen. Von der Story her ist das um Dimensionen besser.Fand den ersten Teil eigentlich ganz schön alls FF Nicht Kenner.
Kann dir nur das 1997er Original ans Herz legen. Von der Story her ist das um Dimensionen besser.Fand den ersten Teil eigentlich ganz schön alls FF Nicht Kenner.
Was würde ein Ende der Exklusivität ändern? Auf der Xbox verkaufen sich solche JRPGs kaum, realistisch wären da in den ersten Monaten 100-300K, ähnliches gilt für den PC. Wirklich helfen würde Square nur ein Release auf der Switch, und da fehlt die Hardware-Power.Zumindest allein bei Sony zieht es nicht mehr. Ich denke SE sollte sich hier von der Exklusivität verschieden.
FF XV hat auf PC/Steam im ersten Jahr mehr als 1 Mio. copies verkauft - trotz 1,5 Jahre Verzögerung dank Konsolenexklusivität. Das sind immerhin 10% der rund 10. Mio verkauften Exemplare des Spiels insgesamt. Gäbe es die zeitliche Exklusivität nicht, würden sich die Spiele sicherlich deutlich besser auf dem PC verkaufen.Was würde ein Ende der Exklusivität ändern? Auf der Xbox verkaufen sich solche JRPGs kaum, realistisch wären da in den ersten Monaten 100-300K, ähnliches gilt für den PC. Wirklich helfen würde Square nur ein Release auf der Switch, und da fehlt die Hardware-Power.
Gäbe es die zeitliche Exklusivität nicht, würde Square aber auch kein Geld von Sony bekommen und Square müsste die Marketingkampagne selber zahlen. Ich weiß schon, viele glauben, dass bei Square nur Idioten sitzen, aber die werden schon diverse Szenarien durchgespielt haben. Ich bleib dabei, wirklich signifikant weiterhelfen würden Square nur ein Switch-Release.FF XV hat auf PC/Steam im ersten Jahr mehr als 1 Mio. copies verkauft - trotz 1,5 Jahre Verzögerung dank Konsolenexklusivität. Das sind immerhin 10% der rund 10. Mio verkauften Exemplare des Spiels insgesamt. Gäbe es die zeitliche Exklusivität nicht, würden sich die Spiele sicherlich deutlich besser auf dem PC verkaufen.
Ich glaube ehrlich gesagt, dass bei Square-Enix wirklich viele Idioten sitzen. Final Fantasy zieht als IP einfach (schon lange) nicht mehr, dennoch werden Leute wie Nomura und Co. weiter und mit allen Mitteln durchgezogen, während man bei den "westlichen" IPs völlig andere Maßstäbe angesetzt und diese dann für "'nen Appel und 'n Ei" verkauft hat. Final Fantasy war einmal einer der Haupt-Plattform-Seller für Sony - man wollte damals eine PS1 und PS2 für FF VII und FF X. Squaresoft war damals ein krasser Trendsetter, hat sich jetzt aber zu einem Studio entwickeln, dass nur noch sehr ungeschickt Trends hinterherläuft. Die Verkaufszahlen in Japan für Rebirth sind besonders krass: FF VII (1997) hat sich in den ersten Tagen nach Release über 2 Mio. Mal verkauft; Rebirth in den ersten Tagen nach Release gerade einmal rund 250.000 Mal. Wenn das so weitergeht, wird das irgendwann dafür sorgen, dass sich die Exklusivität weder für Sony noch für Square-Enix lohnen wird. Das Hauptproblem bleibt allerdings die Qualität der Spiele selbst. Wenn Square-Enix hier nicht endlich aufwacht, kann man Final Fantasy als IP vergessen.Gäbe es die zeitliche Exklusivität nicht, würde Square aber auch kein Geld von Sony bekommen und Square müsste die Marketingkampagne selber zahlen. Ich weiß schon, viele glauben, dass bei Square nur Idioten sitzen, aber die werden schon diverse Szenarien durchgespielt haben. Ich bleib dabei, wirklich signifikant weiterhelfen würden Square nur ein Switch-Release.
In Japan sind die Verkaufszahlen von AAA-Spielen abseits von Nintendo doch sowieso komplett eingebrochen, Ich denke dort hat sich der Markt einfach Richtung Mobile-Gaming und Handhelds entwickelt, deswegen sind solche Vergleiche immer schwierig. Was Square betrifft, haben die ihre Produktions-Pipeline mittlerweile ganz gut unter Kontrolle, das war vor 1-2 Generationen noch anders, auch bei der Qualität sehe Ich keine gröberen Defizite, gerade wenn man sie mit anderen Publishern vergleicht könnte man sogar behaupten, dass FF16 und Rebirth abseits der Probleme beim Performance-Mode sehr ordentliche Releases waren.Ich glaube ehrlich gesagt, dass bei Square-Enix wirklich viele Idioten sitzen. Final Fantasy zieht als IP einfach (schon lange) nicht mehr, dennoch werden Leute wie Nomura und Co. weiter und mit allen Mitteln durchgezogen, während man bei den "westlichen" IPs völlig andere Maßstäbe angesetzt und diese dann für "'nen Appel und 'n Ei" verkauft hat. Final Fantasy war einmal einer der Haupt-Plattform-Seller für Sony - man wollte damals eine PS1 und PS2 für FF VII und FF X. Squaresoft war damals ein krasser Trendsetter, hat sich jetzt aber zu einem Studio entwickeln, dass nur noch sehr ungeschickt Trends hinterherläuft. Die Verkaufszahlen in Japan für Rebirth sind besonders krass: FF VII (1997) hat sich in den ersten Tagen nach Release über 2 Mio. Mal verkauft; Rebirth in den ersten Tagen nach Release gerade einmal rund 250.000 Mal. Wenn das so weitergeht, wird das irgendwann dafür sorgen, dass sich die Exklusivität weder für Sony noch für Square-Enix lohnen wird. Das Hauptproblem bleibt allerdings die Qualität der Spiele selbst. Wenn Square-Enix hier nicht endlich aufwacht, kann man Final Fantasy als IP vergessen.
Sehe ich ein wenig anders. Gaming war 1997 einfach noch nicht Mainstream und gerade in Japan ohnehin mit Vorurteilen behaftet. Mittlerweile ist Gaming Mainstream und das größte Unterhaltungsmedium, die Verkäufe reichen aber dennoch nicht ansatzweise an FF VII (1997) heran. Das Missverhältnis erscheint mir selbst trotz Fokus auf mobile gaming zu extrem.In Japan sind die Verkaufszahlen von AAA-Spielen abseits von Nintendo doch sowieso komplett eingebrochen, Ich denke dort hat sich der Markt einfach Richtung Mobile-Gaming und Handhelds entwickelt, deswegen sind solche Vergleiche immer schwierig.
Das Problem sehe ich nicht bei der technischen Umsetzung; die ist völlig in Ordnung. Das Problem bei Square-Enix ist schon seit langem die kreative Umsetzung. Square-Enix' "moderne" Produkte kommen in kreativer Hinsicht einfach nicht ansatzweise an die "good old times" heran.Was Square betrifft, haben die ihre Produktions-Pipeline mittlerweile ganz gut unter Kontrolle, das war vor 1-2 Generationen noch anders, auch bei der Qualität sehe Ich keine gröberen Defizite, gerade wenn man sie mit anderen Publishern vergleicht könnte man sogar behaupten, dass FF16 und Rebirth abseits der Probleme beim Performance-Mode sehr ordentliche Releases waren.
Geb dir mal einen Tipp, verfolge mal die Famitsu-Charts, da wirst du relativ schnell feststellen, dass sich abseits von den Nintendo first-party Spielen dort kaum noch was verkauft, ein Nischenspiel wie Rise of the Ronin war dort erfolgreicher als Dragons Dogma 2.Sehe ich ein wenig anders. Gaming war 1997 einfach noch nicht Mainstream und gerade in Japan ohnehin mit Vorurteilen behaftet. Mittlerweile ist Gaming Mainstream und das größte Unterhaltungsmedium, die Verkäufe reichen aber dennoch nicht ansatzweise an FF VII (1997) heran. Das Missverhältnis erscheint mir selbst trotz Fokus auf mobile gaming zu extrem.
Zu Rebirth kann Ich nichts sagen, warte da auf die vollständige Trilogie, von den Kritikern hat es allerdings sensationelle Wertungen erhalten.emake/Rebirth fühlen sich für mich persönlich so an, als ob man über die Original-Story eine schlechte und mit diversen Plot-Holen übersäte Fanfiction stülpen will. Das Spiel ist m.E. immer dann stark, wenn es möglichst nah am Original dran ist oder das Original erweitern will (Yuffie wurde bspw. deutlich natürlicher in die Story eingebaut), sonst aber deutlich schlechter als das Original. Spürbar vom Original abgewichen ist Rebirth nicht.
Wird aber wohl auch am Setting liegen. Ein Game in Mittelalter-Japan catcht in Japan wohl aus Prinzip schon vielmehr als westlich-orientiertes Mittelalter-Fantasy.ein Nischenspiel wie Rise of the Ronin war dort erfolgreicher als Dragons Dogma 2.
RotR bildet einen der wichtigsten Teile der japanischen Geschichte ab und ist darüber hinaus noch das objektiv bessere Spiel. Mich wundert nicht, dass sich RotR in Japan besser verkauft hat als DD2. Ich würde RotR auch nicht als Nischentitel bezeichnen. RotR fühlt sich mitunter an wie Old-School-AC dank dem starken historischen Bezug und den Charakterinteraktionen. Team Ninja ist zwar kein AAA-Developer, RotR kann sich jedoch locker mit AC messen.Geb dir mal einen Tipp, verfolge mal die Famitsu-Charts, da wirst du relativ schnell feststellen, dass sich abseits von den Nintendo first-party Spielen dort kaum noch was verkauft, ein Nischenspiel wie Rise of the Ronin war dort erfolgreicher als Dragons Dogma 2.
Ich würde die Mitglieder des Access Journalism, die auf Vorabzugang zu Spielen angewiesen sind, nicht als "Kritiker" bezeichnen. Du kannst als möglichst objektiv handelnder Kritiker einem Dragon's Dogma 2 keine Durchschnittswertung von 85/100 geben, während Elden Ring eine Wertung von 96/100 erhält. DD2 ist ganz objektiv qualitativ spürbar schlechter als Elden Ring - und auch nicht nur um 11 Punkte.Zu Rebirth kann Ich nichts sagen, warte da auf die vollständige Trilogie, von den Kritikern hat es allerdings sensationelle Wertungen erhalten.
Und Princess Peach hat sich fast doppelt so oft verkauft, wie die beiden anderen Titel, bestätigt auch den Trend den Ich weiter oben angesprochen habe.Wird aber wohl auch am Setting liegen. Ein Game in Mittelalter-Japan catcht in Japan wohl aus Prinzip schon vielmehr als westlich-orientiertes Mittelalter-Fantasy.
Ich könnte hier auch argumentieren, dass die From Software Titel, technisch größtenteils in der PS3-Generation steckengeblieben sind und dafür zehn Punkte abziehen, man kann in alle Richtungen gehen, die Diskussion ist finde Ich ein bisschen sinnlos.Ich würde die Mitglieder des Access Journalism, die auf Vorabzugang zu Spielen angewiesen sind, nicht als "Kritiker" bezeichnen. Du kannst als möglichst objektiv handelnder Kritiker einem Dragon's Dogma 2 keine Durchschnittswertung von 85/100 geben, während Elden Ring eine Wertung von 96/100 erhält. DD2 ist ganz objektiv qualitativ spürbar schlechter als Elden Ring - und auch nicht nur um 11 Punkte.
Finde ich nicht (kann dir aber bei der technischen Seite durchaus zustimmen). Ich finde die Diskussion schon sehr wichtig. Mir persönlich ist zumindest nicht ersichtlich, welche oder ob überhaupt Standards in der Gaming-Presse existieren. Um zurück zum Thema zu kommen: Gerade als Fan der Sakaguchi-Ära von Final Fantasy erschließt sich mir nicht, was man an Remake/Rebirth halten kann. Ja: es sind solide Spiele. Aber sie sind weit weg davon, in irgendeiner Hinsicht Meisterwerke zu sein mit einer Wertung von 9/10 aufwärts.Ich könnte hier auch argumentieren, dass die From Software Titel, technisch größtenteils in der PS3-Generation steckengeblieben sind und dafür zehn Punkte abziehen, man kann in alle Richtungen gehen, die Diskussion ist finde Ich ein bisschen sinnlos.
Über das Thema könnte ich jetzt einen Roman schreiben, ich schließe mich aber vollumfänglich diesem yt-Videos hier an, das ich im Spoiler verlinke:Finde nicht dass sie gerade die Story "verstümmeln". Habe Jahrelang mit dem Original im Cetraconnection Forum zu tun gehabt.
Hatte erst auch Bedenken beim Remake aber hinterher war klar dass es nichts Langweiligeres gegeben hätte einfach die Original-Story 1:1 nach zu erzählen. Wie Star Wars Episode 4 neue drehen und sich wundern warum es nicht wie beim ersten Mal in der Kindheit wirkt. Hat nämlich Teil 7 in etwa gezeigt wenn man eh nur das Orginal kopiert.
Problem ist grundsätzlich bei Remake/Remastered dass es das Originalgefühl, egal wie die technisch aufgebohrt wird, nicht zurückholen kann. Herr der Ringe sich zum 10x angucken macht es halt auch nicht interessanter. Man kennt die Abläufe zum Teil in und auswendig. Gerade wenn man Jahrzehnte Zeit hatte PS 1 Teil von FF VII 2-4x durchzuspielen.
Genau in dem Punkt geb ich Remake/Rebirth sogar Credit dass es spannende Komponente hat wo man nie ganz wissen kann was abgeändert wurde und wo es neue Abzeigung nimmt. Denn es ist halt kein Reboot sondern eher Fortsetzung. Sollte man jetzt auch ohne Spoiler langsam wissen. Story-Twist sorgt halt dafür was eh durch Trailer ersichtlich ist.
Genau weil es diese Time-Komponente gibt kann man einerseits in Nostalgie schweben und auf der anderen Seite eben neue Dinge erleben was die Sache spannend hält.
Klar, für Leute die jetzt schon rießen Bogen um Kingdom Hearts machen wegen der verschachtelten Geschichte wird hier nicht voll auf seine Kosten kommen. Es ist aber trotzdem weit weniger schlimm und bekommt sogar wesentlich mehr Dinge erklärt wo das Original rießen Interpretationslücken lässt (sag nur die Gi und Schwarze Materia).
Sag nicht dass Rebirth perfekt ist. Würde auch nur 8/10 (wenn es im Performance Mode besser wäre 8,5/10) geben. Man hat es mit den großen Arealen und wiederholdenden Dingen durchaus übertrieben. Muss halt sich selber dazu zwingen halt nur das Nötigste zu machen und sonst dem Hauptweg zu folgen damit das Pacing besser stimmt. Sonst verliert man sich wirklich in belanglose Dinge die zu sehr vom Storyfortschritt ablenken. Kann wirklich später nach dem "Ende" Dinge nachholen wenn man noch Lust darauf hat. Da wo Vorgänger noch fast zu strickt war hat man hier viel zu viele Nebenbeschäftigung und Minigames reingepackt. GTA Spielwiese die halt von der Haupthandlung ablenkt wenn man nicht aufpasst. Macht man nur Haupt und einige Nebenquest hat es eigentlich den richtigen Umfang wie andere JRPGs.
Gegensatz zu den Vorgängern mit FF XIII Triologie, FF 15 und FF 16 hat es weniger schwerwiegendere Cons.
Aber auch Nostalgie sollte einem keinen Streich spielen denn die alten PS 1-PS2 Teile hatten so auch ihre Zeitstrecker und gerade die Zufallskämpfe hielten einem mehr ab als einem lieb ist.
Für mich war es nach letzten beiden Xenoblade (wio auch Open World dann nur Monster und 08/15 Sammelobjekte hatte) und Tals of Arise mal wieder gute JRPG Zeit. Muss paar Sachen liegen lassen wo Games Heutzutage viel zu vollgestopft sind. Wie Urlaubsreise wo man halt planen muss was man sehen will weil man eben nicht jede Sehenswürdigkeit und Restaurant/Essenspezialitäten mitnehmen kann. Rebirth ist halt recht reichliches All You can eat Buffet wo man sich zurückhalten sollte damit man nicht zu schnell gesättigt ist.
Entwickler scheinen straffer und überlegter in letzter zeit nicht immer drauf zu haben.
Ich hab es damals auf Deutsch gespielt und kann nur betonen: Die Story hat überhaupt keinen Sinn ergeben.Kann dir nur das 1997er Original ans Herz legen. Von der Story her ist das um Dimensionen besser.