OK, es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Gute: Wir wissen jetzt, warum manche Leser kein Heft erhalten haben – ein technischer Fehler beim Druck der Lieferadressen lässt die Hefte ins Leere laufen. Ich vermute die Post wird die zurückgelieferten Ausgaben mit wenig Gnade behandelt haben, ergo sind die aller Wahrscheinlichkeit nach nicht versandfähig (reine Spekulation meinerseits).
Die schlechte Nachricht: Die Print-Ausgabe ist nach jetzigem Stand sehr, sehr knapp. Der Vertrieb schaut, was sich für wen retten lässt und hofft, dass bis nächste Woche alle versorgt werden können. Um mal Thilo an der Stelle zu zitieren: „Habe ich jetzt seit Oktober 2000 noch nicht erlebt.“
Wir vom Redaktionsteam finden das, diplomatisch ausgedrückt, suboptimal (zum Kotzen) und entschuldigen uns bei den Betroffenen für diesen Winterwahnsinn in aller Form. Das Ganze ärgert uns genauso wie treue Leser. Wir überlegen im Team, was sich da als Wiedergutmachung für Betroffene machen lässt.