Epos H6 Pro: Offener oder geschlossener teilmodularer Gaming-Kopfhörer

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Epos hat mit dem H6 Pro einen neuen Kopfhörer vorgestellt, der in offener und geschlossener Version auf den Markt kommt. Er soll mit eigentlich allen aktuellen Ausgabegeräten mit 3,5-mm-Klinkenanschluss kompatibel sein und ist relativ modular aufgebaut.

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Ich habe ja in Epos wenig vertrauen und die Tatsache, dass sich Sennheiser von ihnen getrennt hat, bestätigt das ein wenig.
Generell hole ich mir für das Geld lieber vernünftiges Preis/Leistungs-Studio-Equipment und kann im Falle eines Defekts jedes Teil einfach austauschen, bevor ich ein 180€ Headset in den Müll werfen darf. Mehr Qualität bekomme ich beim Studio-Equipment auch, egal ob im Klag oder in der Haptik.
 
Ich habe ja in Epos wenig vertrauen und die Tatsache, dass sich Sennheiser von ihnen getrennt hat, bestätigt das ein wenig.
Generell hole ich mir für das Geld lieber vernünftiges Preis/Leistungs-Studio-Equipment und kann im Falle eines Defekts jedes Teil einfach austauschen, bevor ich ein 180€ Headset in den Müll werfen darf. Mehr Qualität bekomme ich beim Studio-Equipment auch, egal ob im Klag oder in der Haptik.
Sennheiser will nur noch professionelle Kunden machen und möchte mit Epos eine eigene Gaming-Marke etablieren, daher die Trennung.
Bei Epos kann man folgende Bauteile austauschen und durch Ersatzteile ersetzen:
- Ohrpolster,
- Alle mitgelieferten Kabel, wie z.B. Klinkenkabel,
- Mikrofon,
- Platte als Abdeckung der Ohrmuschel, z. B. dann, wenn das Mikrofon abmontiert ist.

-> Somit gibt es wesentlich mehr austauschbare Bauteile, als bei vielen anderen Headsets, wie beispielsweise von Logitech.
 
Sennheiser will nur noch professionelle Kunden machen und möchte mit Epos eine eigene Gaming-Marke etablieren, daher die Trennung.
Bei Epos kann man folgende Bauteile austauschen und durch Ersatzteile ersetzen:
- Ohrpolster,
- Alle mitgelieferten Kabel, wie z.B. Klinkenkabel,
- Mikrofon,
- Platte als Abdeckung der Ohrmuschel, z. B. dann, wenn das Mikrofon abmontiert ist.

-> Somit gibt es wesentlich mehr austauschbare Bauteile, als bei vielen anderen Headsets, wie beispielsweise von Logitech.
Ich finde den relativ gut, da in der Vergangenheit Sennheiser Gaming Headsets meistens an beweglichen Stellen kaputt gegangen sind. Z.b. Mikro hochklappen für Mute, Lautstärke regler an Kabel oder Headset und Mikrofonarm.
Nachdem 2 oder 3 Headsets deswegen kaputt waren, legte ich mir ein DT880 und ein Modmic5 zu. Beides begleitet mich bis heute.
 
Zitat:
"Sennheiser will nur noch professionelle Kunden machen und möchte mit Epos eine eigene Gaming-Marke etablieren, daher die Trennung."

Das stimmt so nicht .
Sennheiser hat mit Epos mittlerweile überhaupt nichts mehr zu tun .

Die Qualität und der Kundensupport von der nun verantwortlichen William Demant Gruppe
scheint wohl auch unterirdisch zu sein .
Siehe Igors - Testupdate vom GSP 670 .
 
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