Zocker_Boy
PCGH-Community-Veteran(in)
Ich hoffe es gibt noch keinen Thread dazu, jedenfalls hab ich noch keinen gefunden ?
Am Freitag und gestern hab ich das neue LiS True Colors angespielt und das erste Kapitel beendet.
Nachfolgend meine Eindrücke zum Spiel, ohne Spoiler zur Story.
Wie immer bei LiS hat man sich sehr viel Mühe mit der Inszenierung gegeben. Grafik und Musik lassen den Spieler sofort in die Welt nach Haven Springs eintauchen. Neu ist, dass das Spiel nun komplett veröffentlicht wurde, alle Episoden sind von Anfang an verfügbar. Der Spieler kann sich nach einiger Zeit auch frei bewegen, man hat etwas Abstand von den früheren Schlauchlevels genommen. So weit, so gut.
Allerdings muss ich zugeben, holt mich die Hauptdarstellerin des Spiel bisher nicht so richtig ab. Die Story plätschert weitgehend spannungslos und relativ traurig vor sich hin — einzige Ausnahme ist ein dramatisches Ereignis in einer alten Mine. Doch auch das sorgt für eine ziemlich bedrückende Stimmung bei allen Charakteren. Da bin ich gespannt, ob sich das im Lauf der Geschichte noch ändert und etwas aufhellt. Die „besondere Fähigkeit“ der Hauptdarstellerin ist diesmal, dass sie sich in die Gefühle anderer Personen hineinversetzen kann — mit positiven oder negativen Folgen.
Fazit nach dem ersten Kapitel: Das Spiel erfüllt, was man von einem Life is strange erwartet, allerdings bisher ohne besondere Höhepunkte oder „Aha-Effekte“. Ich werde hier nochmals ein abschließendes Fazit schreiben, wenn ich das Spiel komplett durch habe.
Am Freitag und gestern hab ich das neue LiS True Colors angespielt und das erste Kapitel beendet.
Nachfolgend meine Eindrücke zum Spiel, ohne Spoiler zur Story.
Wie immer bei LiS hat man sich sehr viel Mühe mit der Inszenierung gegeben. Grafik und Musik lassen den Spieler sofort in die Welt nach Haven Springs eintauchen. Neu ist, dass das Spiel nun komplett veröffentlicht wurde, alle Episoden sind von Anfang an verfügbar. Der Spieler kann sich nach einiger Zeit auch frei bewegen, man hat etwas Abstand von den früheren Schlauchlevels genommen. So weit, so gut.
Allerdings muss ich zugeben, holt mich die Hauptdarstellerin des Spiel bisher nicht so richtig ab. Die Story plätschert weitgehend spannungslos und relativ traurig vor sich hin — einzige Ausnahme ist ein dramatisches Ereignis in einer alten Mine. Doch auch das sorgt für eine ziemlich bedrückende Stimmung bei allen Charakteren. Da bin ich gespannt, ob sich das im Lauf der Geschichte noch ändert und etwas aufhellt. Die „besondere Fähigkeit“ der Hauptdarstellerin ist diesmal, dass sie sich in die Gefühle anderer Personen hineinversetzen kann — mit positiven oder negativen Folgen.
Fazit nach dem ersten Kapitel: Das Spiel erfüllt, was man von einem Life is strange erwartet, allerdings bisher ohne besondere Höhepunkte oder „Aha-Effekte“. Ich werde hier nochmals ein abschließendes Fazit schreiben, wenn ich das Spiel komplett durch habe.